1. Dornröschen 03, "Wie es weiterging"


    Datum: 02.08.2021, Kategorien: BDSM

    ... Hand in meine Haare krallte und meinen Kopf nach oben zog. Mit der anderen Hand tätschelte sie meinen nackten Hintern. „So Bursche jetzt lernst du meine Handschrift kennen!", erklärte sie mir, „wenn du noch mehr davon willst, dann mache nur so weiter."
    
    Sie ließ meine Haare los und versohlte mir mit der flachen Hand das blanke Gesäß. Abwechselnd schlug sie mir auf die linke und rechte Pobacke. Es klatschte und tat weh. Unermüdlich schlug sie zu und sparte nicht mit Kraft. Ich schrie und zappelte mit den Beinen.
    
    Frau Hartmann unterbrach die Schläge und zog meinen Kopf wieder an den Haaren hoch. „Wenn du nicht sofort stillhältst, mache ich mit dem Rohrstock weiter!", drohte sie,ließ meinen Kopf los und klatschte wieder ihre Hände auf meine Pobacken.
    
    Ich dachte, es ist besser diese gestrenge Herrin nicht zu reizen und verhielt mich ruhig. Ich biss die Zähne zusammen und musste es über mich ergehen lassen. Es klatschte und klatschte, es schmerzte und ich staunte welche Ausdauer Frau Hartmann an den Tag legte. Hilde schlürfte Kaffee und schaute zu, wie ich nackt über den Knien ihrer neuen Freundin lag und sie mir den Hintern verhaute.
    
    Mein Gesäß brannte lichterloh. So fühlte es sich jedenfalls an, als die drahtige Kurzhaarblondine aufhörte, mir ihre Hände auf das nackte Fleisch zu klatschen. „Steh auf!", befahl sie, „und zeige dein Gesäß vor!" Ich gehorchte und stellte mich mit dem Rücken zu den beiden Frauen hin.
    
    Hände hinter den Kopf!", wurde mir befohlen. Frau ...
    ... Hartmann rückte wieder an den Frühstückstisch und fragte: „Und wie gefällt er dir?" „Ein echter Affenarsch, der passt zu ihm!", fand Hilde und die beiden Frauen lachten.
    
    „Dreh dich um!", kommandierte Frau Hartmann, „du wirst dich jetzt bei deiner Herrin entschuldigen und ihr versprechen in Zukunft ein besserer Sklave zu sein!" Ich drehte mich um, behielt die Hände hinterm Kopf, mein Schwanz hing halb steif halb schlaff nach unten und ich sagte: „Bitte entschuldigen sie gnädige Frau, es tut mir leid, dass ich die Frühstückseier nicht richtig gekocht habe und verspreche ihnen, mir ab jetzt mehr Mühe zu geben!"
    
    Langsam richtete sich mein Penis wieder auf. Nackt und gedemütigt vor den beiden Damen stehen zu müssen, erregte mich sexuell. „Du kannst jetzt verschwinden, damit wir endlich in Ruhe Frühstücken können!", befahl mir meine Herrin. „Sehr wohl gnädige Frau.", antwortete ich unterwürfig, nahm die Hände herunter, drehte mich um und ging in Richtung Tür.
    
    „Ich glaube du hast was vergessen!", schnauzte Frau Hartmann mir hinterher. Neben dem Herd lagen noch meine Kleider auf dem Boden. „Willst du das etwa so liegen lassen?", fragte sie übertrieben verwundert. Schnell raffte ich meine Sachen auf und sagte: „Nein, bitte entschuldigen sie." Worauf ich zur Antwort bekam: „Das war sicher nicht die letzte Abreibung, die ich dir eben verpasst habe. Na los verschwinde, ich habe noch einiges mit deiner Herrin zu besprechen." Schnell eilte ich hinaus und ging nach oben auf mein ...
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