1. Dornröschen 03, "Wie es weiterging"


    Datum: 02.08.2021, Kategorien: BDSM

    ... Zimmer.
    
    Ich war völlig verwirrt. Scheinbar hatte jetzt Frau Hartmann bei uns das Sagen. Aber es war auch total geil mit ihr. Ihre Dominanz und Überlegenheit. Ihr strenger und konsequenter Umgang mit mir. All das erregte mich sehr. Aber konnte ich ihr vertrauen? Kannte sie unser Stoppwort? Wie weit will sie gehen? Nichts war besprochen oder abgemacht.
    
    Im Spiegel betrachtete ich mein Gesäß, es war knallrot. Vorsichtig verteilte ich die Creme aus der blauen Dose darauf. Automatisch wichste ich meinen Schwanz und cremte auch hier alles gut ein. Eine maximale Erektion war die Folge und ich erschrak als ich Hildes Trillerpfeife hörte.
    
    Meine Herrinnen verlangten nach mir, ich eilte die Treppe hinunter und mein stocksteifer Pimmel wippte vor mir her. Leider wurde mein Werkzeug der Lust nicht benötigt. Die beiden Frauen beachteten mich nicht und ignorierten meinen Erregungszustand. Sie waren mit dem Frühstück fertig. Ich musste ihnen ein Bad einlassen, anschließend die Küche und das Schlafzimmer meiner Herrin in Ordnung bringen.
    
    Etwas später verließen sie das Haus und fuhren davon. Am Nachmittag kam Hilde alleine zurück. Sie hatte den Wocheneinkauf gemacht, beauftragte mich die Sachen aus dem Wagen zu holen und wegzuräumen. Da unser Grundstück vorne von der Straße aus einsehbar war, durfte ich eine kurze Shorts anziehen.
    
    Hilde hatte am Küchentisch Platz genommen und verlangte nach einer Cola mit Eis und Zitrone. Ich servierte ihr das Getränk und räumte weiter die ...
    ... Lebensmittel an ihren Platz. Ich war nur mit einer kurzen Turnhose bekleidet, meine Frau sah mir dabei zu und fragte: „Na? Wie gefällt dir deine neue Herrin?"
    
    Ich unterbrach meine Arbeit und blieb stehen. „Nun ja," stammelte ich, „echt geil mit ihr. Aber kennt sie unser Stoppwort und was hat sie noch alles vor mit mir.?" „Sei doch nicht so empfindlich!", maßregelte mich meine Frau und erklärte: „Frau Hartmann kannst du ruhig vertrauen. Sie wird dir schon nicht die Eier abschneiden."
    
    Ich nahm wieder meine Arbeit auf und Hilde redete weiter: „Es wundert mich, dass du immer noch da bist. Scheinbar gefällt dir das so." „Nicht ganz.", gab ich zu verstehen, „Leider habe ich immer noch keine Arbeit gefunden und weiß nicht wohin."
    
    Hilde streifte ihre blonden Haare nach hinten und meinte: „Du bist viel zu anspruchsvoll bei deiner Jobsuche. Wer arbeiten will, der findet auch welche." Sie trank von der dunklen Brause und vermutete: „Vielleicht ist es ja auch deine Bestimmung, ein Sklave zu sein. Mit deinem stark ausgeprägtem Masochismus, deinem devoten Charakter und dem unterwürfigen Verhalten, bist du der ideale Untermensch und ein williges Opfer. Nur dazu da um erniedrigt, gequält und benutzt zu werden."
    
    Ich räumte weiter Hildes Einkäufe weg und sagte nichts dazu. Nach einer kurzen Pause eröffnete sie mir: „Moni wird bei mir einziehen. Ich brauche dein Zimmer. Wenn du bleiben willst, kannst du dir es im Hobbykeller gemütlich machen."
    
    Was war das denn? Mir viel ein Paket ...
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