1. Dornröschen 03, "Wie es weiterging"


    Datum: 02.08.2021, Kategorien: BDSM

    ... mehr. Was war geschehen? Warum hatte sich Hilde so betrunken? Wieso war sie plötzlich geil auf meinen Schwanz und wollte von mir gefickt werden?
    
    Hilde kam mir vor wie eine Raucherin, die nach einem gescheiterten Versuch mit dem Rauchen aufzuhören, nach längerer Abstinenz endlich wieder an dem geliebten Glimmstängel zieht. Vermutlich war sie weniger lesbisch, als sie es gerne wäre.
    
    Ich war ebenso neugierig wie geil und fragte: „Was ist mit Herrin Moni?" Sie ließ von mir ab und sich zurück in den Sessel fallen. „Gib mir die Flasche!", befahl sie und ich reichte sie ihr. Sie trank und ich ging vor ihr auf die Knie, zog ihr die Schuhe aus und während ich ihre Füße massierte plapperte sie lallig, verwaschen: „Diese Ekelfotze hat sich mit gefälschten Diplomen und Zeugnissen bei uns beworben."
    
    Hilde nahm einen Schluck aus der Flasche und lallte weiter: „Ich habe ihr klargemacht das unter diesen Umständen auch unsere Beziehung beendet sei und ihr vorgeschlagen, geräuschlos zu verschwinden. Das Luder wurde auch noch frech und drohte damit, allen von meinem Sexualleben zu erzählen. Ich musste ihr erklären, dass sie niemand etwas neues erzählen kann und habe sie danach von der Security vor die Tür setzen lassen."
    
    Wieder setzte sie die Flasche an. Sie trank, beugte sich vor und reichte mir den Martini. Sie sah mich mit verdrehten Augen an und fragte: „Fredi wie kann man sich nur so in einem Menschen täuschen?" „Täuschungen kommen vom Himmel, Irrtümer von uns selbst.", ...
    ... zitierte ich Joseph Joubert.
    
    „Genau!", lallte Hilde, „Schluss mit dem Weiberkram. Fick mich! Ich brauch das jetzt." „Mit Vergnügen, gnädige Frau."; sagte ich und öffnete den Knopf ihrer Jeanshose. Schnell hatte ich sie entkleidet und meine schöne Hilde war so nackt wie ich. Auch ich hatte einiges nachzuholen und machte mich gierig über die erogenen Schätze her.
    
    Ich küsste mich hinauf zu ihren Brüsten. Wie schön sie doch waren, weich und warm, mit steifen Nippeln, an denen ich leckte, lutschte und zart saugte. Dabei ließ ich eine Hand über ihre Haut gleiten und streichelte sie überall.
    
    Sie saß im Sessel, war ganz nach vorne gerückt und spreizte willig ihre Beine. Ich kniete mich dazwischen, beugte mich hinunter und stimulierte mit meiner Zunge ihre haarlose Spalte, so wie sie es mir beigebracht hatte.
    
    Schnell führten meine Aktivitäten zum Erfolg. Hilde wurde richtig geil, ihre Möse verfärbte sich rot, schwoll an, öffnete sich und war nass. Ich zog alles weit auseinander, ihr praller Kitzler kam zum Vorschein und ich lutschte daran. Hildes Schnurren ging in Stöhnen über. Sie drückte ihre Brüste und wurde immer zappeliger.
    
    „Genug geleckt!" , verkündete meine betrunkene Herrin und erteilte den wunderbaren Befehl. „Ich brauch jetzt einen Schwanz! Los Fick mich du Sau!" Ich erhob mich, rutschte auf den Knien ganz an sie heran. Auch Hilde kam mir entgegen und wir schmiegten unsere Unterleiber aneinander. Mein steifer Schwanz lag auf ihrer offenen Muschi zwischen den prallen ...
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