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Dornröschen 03, "Wie es weiterging"
Datum: 02.08.2021, Kategorien: BDSM
... auch gebackene Bohnen verlangt hätte. Nachdem ich alles die Treppe hinaufgetragen hatte und die Damen mit allem versorgt waren, schickten sie mich weg. Als sie fertig waren, musste ich ihnen ein Bad einlassen und das Schlafzimmer in Ordnung bringen. Ich trug das Frühstücksgeschirr nach unten, bezog das Bett frisch und reinigte ihre Spielgeräte. Zwischendurch servierte ich meinen in der Wanne liegenden Herrinnen einen Sekt. Ich lief die ganze Zeit nackt herum und hatte mal mehr oder weniger eine Erektion. Als die beiden Damen ihre ausführliche Morgen Toilette beendet hatten, musste ich das Bad putzen. Ich war noch nicht fertig damit, da verließen sie das Haus und fuhren davon. Es verstand sich von selbst, dass sie mich, ihren Sklaven nicht informierten oder sich von ihm verabschiedeten. Auch wenn sie sobald nicht wiederkamen und ich mich hätte anziehen können, blieb ich nackt. Ich spielte weiter den Sklaven, so konnte ich der lästigen Hausarbeit etwas lustvolles abgewinnen. Einerseits sträubte ich mich dagegen, ein echter Sklave zu sein. Andererseits erregte mich die Vorstellung der totalen Unterwerfung sehr. An diesem Tag kamen die Frauen nicht mehr zurück. Auch am nächsten Tag wartete ich, dass wenigstens Hilde nach der Arbeit nach Hause kam, vergebens. Als ich mich abends spät zum Schlafen im Keller auf meine Matratze legte, dachte ich: „Es wird ihr doch hoffentlich nichts passiert sein. So ganz geheuer war mir diese Moni nicht." Ich war noch nicht ...
... eingeschlafen, da hörte ich, dass die Haustür zugeknallt wurde. Es polterte, so als ob irgendetwas umgestoßen wurde, dann trillerte jemand auf der Sklaven-pfeife. Nackt war ich sowieso und da ich gerade dabei war, mich in den Schlaf zu wichsen, hatte ich auch eine volle Erektion. Ich eilte nach oben und wegen des Lärms vermutete ich, dass da jemand betrunken ist. Unwahrscheinlich, dass es Hilde war, denn sie trank selten mehr als zwei Gläser Sekt. Es war doch Hilde, die den Lärm gemacht hatte. Sie war alleine, ohne ihre neue Freundin und hing schief in einem der Wohnzimmersessel. Sie setzte eine Flasche roten Martini an und nahm einen großen Schluck. Dann lallte sie: „Da ist ja mein geiler Fickbock und schon einsatzbereit." So betrunken habe ich meine Frau noch nie gesehen. Sie nahm noch einen Schluck aus der Flasche und lallte weiter: „Komm her Sklave, ich will mit deinem Schwanz spielen." Ich ging zu ihr, nahm die Hände nach hinten und hielt ihr meinen steifen Schwanz hin. Umständlich richtete sich Hilde auf, reichte mir die Flasche Martini und sprach mit verwaschener Stimme. „Hier trink Sklave, damit du mich gleich ordentlich ficken kannst!" Gerne nahm ich die Flasche entgegen und sagte: „Vielen Dank gnädige Frau, stets zu Diensten!" Während ich den Wermut genoss, machte sich Hilde gierig über mein Geschlechtsteil her. Sie küsste und liebkoste es, drückte sich den harten, fleischigen Schwengel ins Gesicht. Sie leckte, saugte und blies mir einen wie schon seit langem nicht ...