Dornröschen 03, "Wie es weiterging" - Sexgeschichten

Dornröschen 03, "Wie es weiterging"

... und übergab Hilde eine Flasche Sekt. „Hallo Moni! Danke.", erwiderte meine Frau. Sie umarmten und küssten sich, so wie ich es schon länger nicht mehr mit Hilde gemacht hatte.

Ich stand dumm dabei und überlegte wieder an die Arbeit zu gehen. „Fredi!", sagte Hilde, während sie eng umschlungen mit Moni da stand, „Serviere Kaffee und den Kuchen den ich mitgebracht habe, er steht im Kühlschrank." „Gerne!", sagte ich und verschwand im Haus.

Lieber hätte ich noch gnädige Frau gesagt, denn unterwürfiges Verhalten erregte mich, aber ich wusste noch nicht so genau was gespielt wurde. Vielleicht wurde auch gar nichts gespielt und das war jetzt so normal. Mich geilte das auf und in der Küche holte ich erst einmal meinen Schwanz raus um ihn ein wenig zu wichsen.

Schnell war mein Pimmel knüppelhart und ich hatte Mühe ihn in meinem viel zu kurzen Höschen zu verbergen. Als ich den Kaffee und Kuchen mit einem großen Tablett auf die Terrasse trug, war mein Erregungszustand nicht zu übersehen.

Die beiden Frauen hatten am Terrassentisch Platz genommen. Während ich den Tisch für sie deckte, zeigte Hilde ihrer neuen Freundin Fotos auf dem Handy. „Und so sah sein Arsch nach der Züchtigung aus!", kommentierte sie und Ich konnte mir denken um wessen Arsch es ging. Meine Frau hatte viele peinliche Fotos von mir gemacht. Das sie sie je anderen zeigen würde, hätte ich nicht gedacht.

„So wie es aussieht läuft der Kerl mit einem Steifen in der Hose herum.", stellte Frau Hartmann fest. „Du ...

... kannst dir das Ding ja mal anschauen wenn du magst.", bot Hilde ihrem Gast an. „Warum nicht.", meinte die mir fremde Frau und befahl streng: „Fredi! Komm her zu mir!" Ich gehorchte und ging um den Tisch herum. „Nimm die Hände hinter den Kopf!", war ihr nächster Befehl und „Komm noch näher!"

Ich stand direkt vor ihr und sie öffnete den Knopf und Reißverschluss meiner kurzen Jeanshose. Mit einem Ruck zog sie mir die Hose herunter. Mein erigierter Penis sprang hervor, wippte ein paar mal und blieb stocksteif vor ihr stehen.

„So ein geiles Schwein.", meinte die Frau und schlug einmal kräftig mit der flachen Hand auf mein pralles Gemächt. Wieder wippte der steife Schwanz heftig herum. Dann griff sie mit beiden Händen an mein Geschlechtsteil und untersuchte es eingehend. „Da hast du dir aber einen schönen Fleischdildo zugelegt.", fand die Besucherin.

„Schön ja, aber er könnte etwas größer sein.", sagte meine Frau dazu und während ich von ihrer neuen Freundin gewichst wurde, meinte diese: „Ich mag sie so am liebsten. Größer dürfen sie für mich gar nicht sein." Plötzlich war mir diese Moni sehr sympathisch.

„Ich kann ihn dir ja mal ausleihen, dann kannst du ihn in Ruhe ausprobieren." , bot meine Frau an und Moni antwortete: „Gute Idee. Ich hatte schon lange nichts mehr mit einem Kerl." Irre! War das geil, wie die beiden über mich redeten. Jetzt war ich ein echter Sexsklave. Ungefragt als Lustobjekt an dieses Mannweib verliehen zu werden, war eine neue Dimension.

„Lass ...