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Dornröschen 03, "Wie es weiterging"
Datum: 02.08.2021, Kategorien: BDSM
... gestutzt werden musste. Es war Sommer und das Heckeschneiden überfällig. Also rückte ich der grünen Wand mit der elektrischen Heckenschere zu Leibe. Während ich bei der Arbeit war, tauchte unerwartet Hilde auf. Sie hatte wohl früher Feierabend gemacht und sich schon umgezogen. Sie trug ein kurzes, dünnes Sommerkleidchen. Eigentlich viel zu sexy für eine Frau in ihrem Alter, aber Hilde konnte das tragen und sah umwerfend aus. „Hallo Fredi!", begrüßte sie mich, „Gut dass du dich darum kümmerst. Die hat es wirklich nötig.", lobte sie. Ich stieg von der Leiter und legte die große elektrische Schere ab. Gerne hätte ich ihr, wie früher einen Begrüßungskuss gegeben, aber ich war mir nicht sicher ob sie das auch wollte. So erwiderte ich nur den Gruß und sagte: „Hallo!" „Zieh doch dein Hemd aus! Damit du ein wenig Farbe bekommst.", schlug sie vor. Ich zog mein T Shirt aus und hatte nur noch eine kurze Jeanshose an. Das war meine ehemalige Gartenhose und schon ziemlich zerschlissen. Die Hosenbeine hatte ich sehr kurz abgeschnitten, so das sie an einem Mann etwas tuntenhaft aussah. Meine Frau betrachtete mich eingehend und meinte: „So gefällst du mir schon besser. Gib mir dein Hemd!" Ich reichte ihr mein Shirt, sie ging damit auf die Terrasse, hing es über einen der Stühle und legte sich auf die Sonnenliege. Ich arbeitete weiter. Hilde sah mir zu und weil ich halb nackt war, erregte mich die Situation. Mit einem Rechen fegte ich die abgeschnittenen Zweige zusammen. Da ...
... läutete es an der Haustür. „Fredi!", rief Hilde und ich eilte zu ihr. „Da ist Frau Hartmann, meine neue Arbeitskollegin. Geh und öffne ihr die Tür.!" „Sofort.", sagte ich und wollte mein T Shirt anziehen. „Du kannst so bleiben wie du bist. Ich habe Moni schon von dir erzählt." So eilte ich, spärlich bekleidet wie ich war, um eine mir fremde Frau hereinzulassen. Mit gemischten Gefühlen lief ich durchs Haus. Worauf das hinauslief war klar. Aber wieder hatte Hilde mich nicht gefragt, ob ich mitspielen will. Sie verfügte über mich wie über einen echten Sklaven. In unserer Beziehung hatten sich die Machtverhältnisse deutlich zu meinen Ungunsten verschoben. Mein Anspruch auf Arbeitslosengeld war abgelaufen und meine Überweisungen auf unser Gemeinschaftskonto blieben aus. Hilde hatte verlangt, dass ich mein Auto verkaufe um die Ausgaben zu senken. Ich musste tun was sie anordnete. Vor der Tür stand eine androgyne Schönheit. Rein optisch hätte Moni auch ein Mann sein können. Sie hatte eine blonde Kurzhaarfrisur mit Scheitel, ein kantiges Gesicht mit Sonnenbrille, trug ein kariertes Hemd und hatte keinen Busen, dazu trug sie Jeans mit festem Schuhwerk. Sie nahm die Sonnenbrille ab und musterte mich von oben bis unten und sagte: „Ich bin Monika Hartmann und du bestimmt der Fredi." Ich antwortete: „Jawohl. Bitte kommen sie herein Frau Hartmann." Sie zu duzen hatte ich mich nicht getraut. Auf der Terrasse begrüßten sich die beiden Frauen. „Siehst du toll aus!", lobte der Gast ...