1. Dornröschen 03, "Wie es weiterging"


    Datum: 02.08.2021, Kategorien: BDSM

    ... Hand drückte ich mir den steifen Schwanz nach oben auf den Bauch, mit der anderen zog ich den Sack stramm nach vorn, so das meine Eier gut zu sehen waren.
    
    „Richtig stramm ziehen!", kommandierte der Sklavenhändler, „Wir wollen die Klötze ganz genau sehen!" Das war so erniedrigend und machte mich total geil. Die strammgezogene Haut über meinen Eiern glänzte und ich hielt sie den gedachten Zuschauern hin. Dabei war zu hören: „Das nenne ich gut bebeutelt. Dieser Sklavenhoden produziert eine Menge Ficksahne und der Bursche kann mehrmals täglich abgemolken werden."
    
    Es folgten weitere Anweisungen: „Sklave nimm die Hände wieder hinter den Kopf! Stelle dich auf die Zehen! Und dreh dich!" Ich wurde immer geiler, mein Schwanz stand steif von mir ab und während ich mich drehte kommentierte der Sklavenhändler.: „Benutzen sie diesen hoch potenten Sexsklaven wie sie möchten. Das perverse Schwein ist masochistisch veranlagt und sehr belastbar. Der Sklave Fred ist sehr devot und mit seinem unterwürfigen Verhalten der optimale Hausboy für alleinstehende Damen."
    
    Ich drehte mich mit einem stocksteifem Penis, auf den Zehen stehend und die Hände hinterm Kopf haltend um mich selbst, bis der Befehl kam: „Das reicht Sklave, bleibe stehen! Und präsentiere deine Hinteransicht!" Ich gehorchte, stand mit dem Rücken zum Publikum und behielt die Hände hinterm Kopf.
    
    „Ja liebe Freunde, dieser wunderschöne Sklavenarsch könnte schon heute euer Eigentum sein! Stellt euch nur einmal vor, was ihr ...
    ... alles damit anstellen könnt!", machte der Sklavenhändler sein Angebot schmackhaft.
    
    Nach einer kurzen Pause erteilte der Sklavenhändler neue Anweisungen: „Los Bursche bück dich, ziehe die Arschbacken auseinander und zeige dein Poloch vor!" Ich parierte und die erniedrigende Vorstellung, so vor vielen Menschen stehen zu müssen, steigerte meinen Erregungszustand.
    
    „Schaut euch diese makellose Arschfotze an! Auch hier genügt dieser Bursche allerhöchsten Ansprüchen!", wurde ich von dem Marktschreier angepriesen. Das was die Zuschauer sahen, konnte ich durch meine gespreizten Beine hindurch im Spiegel sehen.
    
    Es folgten die Befehle: „Komm hoch! Dreh dich um!" Mein steifer Schwanz zeigte wieder in Richtung Publikum und der Sklavenhändler erklärte: „Und jetzt Sklave, zeige allen wie du es dir selber besorgst! Na los wichs dich du Sau!"
    
    Endlich, ich hatte auch schon Mühe die Selbstdisziplin aufzubringen um mich nicht anzufassen. Sofort griff ich nach meinem Steifen und rubbelte drauflos. Es war so geil, ich spielte weiter und bot eine geile Masturbations Schau dar. Dabei betrachtete ich mich im Spiegel und die Stimme aus den Lautsprechern kommentierte: „Schaut euch alle diesen geilen Bock an! Das ist pure sexuelle Energie! Naturgeil und pervers veranlagt! Mit dem kann man wirklich alles machen!"
    
    Ich war so geil und wollte es allen zeigen. Klatschend schlug ich mir selbst auf den nackten Arsch und dann auf den steifen Schwanz, so dass er heftig herum wippte. Passend dazu kam ...
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