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Dornröschen 03, "Wie es weiterging"
Datum: 02.08.2021, Kategorien: BDSM
... es aus den Lautsprechern: „Ja du geiles Schwein, so machst du das gut! Zeige allen wie versaut du bist!" Ich war jetzt so geil, dass ich nicht mehr aufhören konnte schnell und intensiv meinen steifen Schwanz zu wichsen. „Wer möchte diesen schönen Burschen mit nach Hause nehmen und sich noch heute mit ihm vergnügen?", eröffnete der Sklavenhändler die Versteigerung. „Wer bietet die 1200 Euro Mindestgebot für dieses Prachtexemplar?", wurde das Publikum gefragt. „Die Dame in der zweiten Reihe bietet 1200 für den Sklaven. Wer bietet mehr?" Davon bekam ich nichts mehr mit, ich war kurz vor meinem Höhepunkt und merkte wie sich bei mir alles auf eine heftige Entladung vorbereitete. Um nicht auf den Teppich zu spritzen beugte ich mich weit zurück, so dass mir alles auf dem Bauch landen kann. Ich brachte mich zum Finale und stöhnte ungehemmt. Der erste Schuss flog mir weit über die Schulter und landete irgendwo. Der zweite klatschte mir auf den Unterkiefer, die nächste Salve landete mir auf der Brust und eine weitere auf dem Bauch. Keuchend strich ich die Reste heraus. Donnerwetter, das hat sich aber rentiert, stellte ich fest und suchte nach etwas um mich abzutrocknen. Da ich vergessen hatte, vorher etwas bereitzustellen, musste mein T-Shirt dafür herhalten. Ich schaltete das Soundsystem ab und sank erschöpft in den Sessel. Wieso war das geiler als normales Wichsen? Es war onanieren mit Vorspiel. Während ich auf dem Podest stand und Verkaufsobjekt spielte, konnte ich ...
... meine Erregung über eine längere Zeit hoch halten und steigern. So dass die anschließende Befriedigung und Erleichterung stärker war. Ich fand diese Art des Solo Rollenspiels interessant und ausbaufähig. Tagsüber beschäftigte ich mich mit der Jobsuche und durchsuchte die Angebote, schrieb Bewerbungen, telefonierte und hatte Termine. Abends und Nachts durchsuchte ich die Porno und BDSM Seiten, lief nackt herum und spielte Sklave. Ich stellte mir vor, ein Realdoll oder eine schöne Schaufensterpuppe zu haben. Meine Herrin muss sich nicht unbedingt bewegen, sie muss nur schön anzusehen sein, da sitzen und Befehle erteilen. Das war etwas , was ich schon hoffentlich bald in meiner eigenen Wohnung ausprobieren konnte. Auf dem Rückweg von einem Vorstellungsgespräch kam ich an einem Sex Shop vorbei. Gucken kostet nichts und so ging ich hinein. Es gab auch Realdolls. Die waren lebensgroß, sahen wirklich echt aus und so teuer, dass sie sich vorläufig außerhalb meiner finanziellen Reichweite befanden. Direkt daneben wurden die aufblasbaren Gespielinnen angeboten. Die waren deutlich günstiger, aber für eine schöne Puppe, musste man auch etwas mehr ausgeben. Es gab auch ein stark reduziertes Sonderangebot, eine der hochpreisigen Sexpuppen gab es für 49,99 Euro. Durch ein Klarsichtfenster im Karton, konnte man den Kopf mit einem schönen Gesicht und blonden Haaren sehen. Das Spielzeug gefiel mir gut und ich hätte es gerne ausprobiert. Ich selbst hatte gar kein Geld, konnte aber ...