1. Dornröschen 03, "Wie es weiterging"


    Datum: 02.08.2021, Kategorien: BDSM

    ... vor, wie ich auf einem Sklavenmarkt verkauft werde. Mit anderen Sklaven und Sklavinnen aneinander gekettet, stand ich auf dem Marktplatz. Wir waren spärlich bekleidet und wurden von den Kaufinteressenten begutachtet. Danach wurde jeder einzeln auf einem kleinen Podest vorgeführt und an den meistbietenden verkauft.
    
    Jetzt war ich an der Reihe. Ich hatte nur einen kleinen schwarzen Slip an und startete die Audio Datei mit meinen Befehlen. Meine Stimme, beziehungsweise die des Sklavenhändlers war zu hören: „Sehr geehrte Damen und Herren, darf ich sie um ihre geschätzte Aufmerksamkeit für unser nächstes Angebot bitten!"
    
    Ich stieg auf das Podest und der Sklavenhändler pries mich, seine Ware an: „Hier haben wir wieder einen schönen, jungen Bock für sie. Das gute Stück heißt Fred und ist ein guter Haus- und Lustsklave. Na los Bursche, steh nicht so steif da! Präsentiere dich den Herrschaften und zeige deine Muskeln!"
    
    Ich nahm die bekannten Posing Stellungen ein, betrachtete mich im Spiegel und stellte mir vor, wie ich von den Käufern und Zuschauern gemustert werde. „Dieses schöne Stück heißt Fred," war zu hören, „ist 20 Jahre alt, 186 Zentimeter groß, wiegt 86 Kilogramm und ist der ideale Haus- und Lustsklave. Ein braver und fleißiger Bursche an dem sie viel Freude haben werden."
    
    Auch wenn es nur gespielt war, das war geiler als Kopfkino. Mein Schwanz reagierte und der kleine Slip stand unter Spannung, als meine Stimme, also die des Händlers, weiter sein Angebot bewarb: ...
    ... „Seine Muskeln zum Arbeiten haben sie gesehen, jetzt will der geile Bock uns seinen Lustapparat zeigen. Sklave Fred! Zieh dein Höschen aus und präsentiere den Herrschaften was du zu bieten hast!"
    
    War das geil. Als Sklave auf einem Sklavenmarkt versteigert zu werden. Sich vor einem Publikum nackt präsentieren zu müssen und an den meistbietenden verkauft zu werden. Wie vom Sklavenhändler befohlen, zog ich meinen Slip herunter und mein steifer Schwanz sprang hervor.
    
    Gerne hätte ich drauflos gewichst, aber aus den Lautsprechern kam der Befehl: „Nimm die Hände hinter den Kopf und strecke den Unterleib vor!" Ich musste den Anweisungen folge leisten und streckte den imaginären Zuschauern meine Erektion entgegen. „Schauen sie sich dieses Prachtexemplar an, 18 Zentimeter gerade gewachsen, fein geädert, wohl proportioniert und sehr stehfreudig.", pries der Händler seinen Kunden mein Geschlechtsteil an.
    
    „Sklave ziehe die Vorhaut zurück und zeige deine blanke Eichel vor!" ich nahm die Hände vom Kopf und folgte den Anweisungen. „Weiter zurück!", bekam ich barsch zu hören, „Und zeige deine Fickpflaume von allen Seiten!" Mit stramm zurückgezogener Vorhaut bewegte ich meinen steifen Pimmel in alle Richtungen. Meine Eichel glänzte dunkelrosa und vor meinem inneren Auge sah ich die gaffenden Menschen.
    
    „Na meine Damen, damit lässt sich doch was anfangen?", fragte der Händler ins Publikum, bevor er den nächsten Befehl erteilte: „Sklave zeige den Herrschaften deine Eier!" Mit einer ...
«12...181920...23»