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Dornröschen 03, "Wie es weiterging"
Datum: 02.08.2021, Kategorien: BDSM
... uns den Kaffee trinken, bevor er kalt wird.", schlug Hilde vor. Frau Hartmann ließ von mir ab und rückte an den Kaffeetisch heran. „Fredi du kannst wieder an deine Arbeit gehen!", wies mich meine Frau an. Als ich meine Hosen hochziehen wollte, gab sie mir zu verstehen: „Die kannst du ganz aus ziehen. Nackig gefällst du uns am besten. Pass aber auf, dass du dir mit deiner Maschine nichts abschneidest. Ganz nackt und mit einer vollen Erektion ging ich wieder an die Arbeit. Die beiden Frauen sahen mir dabei zu, tranken Kaffee und aßen Kuchen. Was sie redeten konnte ich nicht verstehen. Sie lachten viel und schienen sich prächtig zu amüsieren. Nach einer Weile wurde ich gerufen. Das Arbeiten mit der elektrischen Heckenschere erforderte eine gewisse Konzentration und so stand ich mit einem erschlafften Penis vor den beiden Frauen. „Schade!", meinte Frau Hartmann, „mit einer Erektion gefällt er mir besser." Daraufhin befahl mir Hilde: „Na los Fredi, enttäusche meinen Gast nicht. Wichs dich und bring dein Ding wieder auf Vordermann!" Ich tat was von mir verlangt wurde und masturbierte vor den beiden Damen. Sie schauten mir interessiert zu und alleine das machte mich schon total geil. Schnell war mein Ding auf Maximalgröße. „Das reicht!", stellte Hilde fest, „du kannst aufhören!" Ich gehorchte, nahm die Hände auf den Rücken und die Frauen betrachteten das Ergebnis meiner Bemühungen. Kerzengerade stand mein steifer Schwanz von mir ab und pochte leicht im Rhythmus meines ...
... Herzschlags. „So hast du zu sein!", erklärte Hilde und Moni fragte: „Kann er ihn auch im Kreis schwingen lassen?" „Aber sicher.", bestätigte meine Frau, „Das haben wir geübt." Sie befahl: „Los Männlein lasse das Schwänzchen kreiseln!" Ich hatte das schon länger nicht mehr gemacht und brauchte einen Augenblick bis mein steifer Pimmel im Kreis herum schwang. Frau Hartmann klatschte ein paar mal leicht in die Hände und kommentierte: „Bravo! Das macht er aber fein." Dann befahl Hilde: „Fredi du darfst das Kaffeegeschirr abräumen und uns eine Flasche Sekt servieren!" „Sofort gnädige Frau,", bestätigte ich devot und während ich das schmutzige Geschirr auf das Tablett stellte, sagte meine Frau zu ihrer Freundin: „Wir können ja gleich ein wenig mit ihm spielen und ihn spritzen lassen!" Oh Mann war das geil. In der Küche nutzte ich die Gelegenheit, unbeobachtet wichste ich intensiv meinen harten Schwanz. Wie von den Damen gewünscht, trug ich mit einer vollen Erektion das Tablett mit dem Sektkühler und den Gläsern auf die Terrasse. Die beiden Frauen lagen sich in den Armen und küssten sich heiß und innig. Moni hatte eine Hand in Hildes Ausschnitt gesteckt und drückte die Brüste meiner Frau. Beim öffnen der Flasche gab es einen lauten Knall und der Korken flog im hohen Bogen auf die Wiese. „Muss das sein?", schimpfte Hilde und ich sagte unterwürfig: „Nein. Bitte entschuldigen sie gnädige Frau." „Da hast du aber Glück gehabt, dass es nicht übergeschäumt ist." stellte sie ...