1. Bis zum Frühstück


    Datum: 14.01.2019, Kategorien: BDSM

    ... zusammen.
    
    Ich trage alles leise nach oben und versuche Sie nicht zu stören und trete leise ins Zimmer ein. Ich sehe Mary wie sie in Ihren Armen liegt und behaglich räkelt als sie den Kaffee riecht. Auch Sie öffnen nun die Augen und schiebe die Decke zur Seite. Ich kann sehen wie sie ihre schlanken Schenkel auf ihr Bein gelegt hat. Ich kann aber auch sehen, wie ihr Glied, vermutlich von ordentlicher Beanspruchung, rot und enorm geschwollen auf Ihnen liegt, dabei haben Sie nicht einmal eine Erektion- und trotzdem ist es riesig. Sie beide richten sich auf und Sie fordern mich auf das Tablett herüberzureichen.
    
    Sie schauen an sich herunter und bemerken den Zustand ihres Genitals. „Meine Güte, wie sehe ich denn aus". Im Vorauseilenden Gehorsam rutscht Mary sofort an Ihnen herunter und will das große Ding in ihrer Mundhöhle verstauen, als Sie rufen: „Nein, erst frühstücken und dann kann es weitergehen". Noch hat Mary mir nicht ins Gesicht geschaut. Zum Glück. Ich weiß immer noch nicht wie ich damit umgehen soll. Aufgerichtet und komplett nackt sitzen Sie im Bett ... Marys leicht hängende Titten baumeln unter ihr: sind das Bissmale neben ihrer rechten Zitze? Ich bin schockiert. Durch Marys aufgelöste Frisur und ihrem glasigen Blick sieht sie herunterkommen aus... nuttig... Sie hat etwas von einer Junky-Nutte. Der Anblick erregt mich, auch wenn ich nicht verstehe warum. Ich stehe immer noch vor Ihnen und eine leichte Beule macht sich in meinem Slip bemerkbar. Sie bemerken ...
    ... es ebenso:
    
    „Na zeig mal, wie es aussieht wenn Du erregt bist Cucki"
    
    Ich schiebe schamhaft den Slip hinunter..mittlerweile voll-ausgewachsene 10 cm zeigen in Ihre Richtung.
    
    „Mary, zeig dem Cucki, wie ein Schwanz aussieht. Das ist ein Kitzler einer Schwanznutte, und nicht mehr". Mary hebt das schwere Gerät an und zieht die Vorhaut, die halb über der mächtigen Eichel sitzt zurück. Mary beginnt langsam zu wichsen und schaut hypnotisiert auf Ihr Gerät. Sie schauen mich hämisch an und genießen die Behandlung, was sich auch durch das stetige Wachsen Ihres Gemächts ausdrückt.
    
    „Leck' Sie Cucki" fordern Sie und Sie dreht sofort mir ihr breites Hinterteil hin. Ich höre, dass sie beginnt Sie schmatzend, genüsslich zu lecken. Vor mir steht ihr mächtiger Arsch und ihre wunde Fotze. Vorsicht lecke ich sie und der Geruch ihrer Körpermitte überströmt mich förmlich.
    
    „Ich muss pissen" höre ich nur und deutliche Geräusche wie sie aus Ihrem dicken und geschwollenen Gerät direkt in ihren offenen Mund pinkeln. Sie zieht sich instinktiv zurück und sie lassen ungehemmt den Strahl laufen. „Entweder Du säufst es direkt oder ich pisse Dir hier alles voll" höre ich Sie lakonisch drohen. Mary schiebt sich vor und ich luge über ihre Schulter um zu sehen was da vor mir passiert. Ich sehe, wie sie gerade wieder ihre Lippen über ihre dicke Eichel schiebt. Verzweifelte Schluckgeräusche sind zu hören. Meine Erektion pocht. Zum einen erregt mich die Szene an sich zu sehen, zum anderen Marys ...