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Bis zum Frühstück
Datum: 14.01.2019, Kategorien: BDSM
... lieb ist, aber Ihr strenger Blick macht mich unsicher und ich lecke und schlucke so gründlich wie möglich, damit ich nicht Ihren Unmut auf mich ziehe. „Schau Dir meinen Schwanz an, der braucht auch Pflege. Wenn Du mit meiner(!) Mary fertig bist machst Du bei mir weiter" Ich lecke alles was ich kann aus Fotze und Poritze und das ist ein erkleckliche Menge und hebe mich zu Ihnen herüber. Ihr immer noch erstaunlich harter Penis, zwar schlaffer, aber immer noch halb-steif, ist verschmiert mit klarer und weißer Flüssigkeit. Ich lecke vorsichtig die Eichel, die jetzt gänzlich freigelegt ist und vermeide es zu Ihnen oder gar Mary zu schauen. „Richtig Cucki" fordern Sie. Und ich verstehe sofort, was Sie wollen. Ich nehme die Golfball-große Eichel ganz in den Mund und sauge. „Genauso!" „Zeig mal Deinen Schwanz" rufen Sie mir nach vielleicht einer Minuten des emsigen Saugens und Blasens zu. Ich höre auf sie zu lecken und stelle mich ans Bettende und ziehe meine Unterhose. Mein Schwanz steht steif ab- kurze 10 cm- aber steif und rot-geschwollen. „Den kümmerlichen Pimmel steckst Du nicht mehr in Mary rein. Du kannst jetzt gehen. Mary wird heute Abend bei mir bleiben. Morgen früh gegen 9 Uhr muss ich los. Du bringst mir und Mary morgen früh das Frühstück ans Bett!" Ich sehe seit der peinlichen Entdeckung das erste mal wieder in Marys Gesicht. Sie schaut mich leicht entrückt und lächelnd an. Dann auf meine 10 cm „Männlichkeit" und dreht sich Ihnen zu und küsst Sie auf ...
... die Wange. Ich verlasse das Zimmer und will die Tür hinter mir zuziehen. „Die bleibt auf und Deine auch" schnauzen Sie mich an. Ich verstehe. Gehorsam gehe ich ins Schlafzimmer und decke mich zu. Die Nacht ist lang und ich höre bereits wieder Kommandos von Ihnen. „Na komm Mary, setz Dich" höre ich Sie rufen und das prompte Knirschen des Lattenrosts. Kapitel 2 Mit zweifelhaftem Geschmack im Mund und einem nicht unbeträchtlichen Haufens benutzter Kosmetiktücher vor mir, wache ich allein im Ehebett auf. Eine Minute der Orientierung ist nötig mir in Erinnerung zu rufen, was gestern passiert war. Nachdem ich gestern Abend allein im Bett lag hörte ich noch das ekstatisches Stöhnen von Mary (hemmungsloser denn je) und Ihr eher knurrendes Stöhnen. Ich war fasziniert was alles möglich war, wenn man über die nötige Potenz und Penislänge verfügte. Ich wichste wie ein Derwisch und kaum, dass ich glaubte jetzt wäre es vorüber da fickten Sie meine „treue" Ehefrau weiter. Ich bin immer noch elektrisiert von den Bilder und Geräuschen der letzten Nacht und schwinge mich nur in Unterhose bekleidet aus dem Bett um das von Ihnen geforderte Frühstück zu machen. Auf dem Weg nach unten luge ich in das Gästezimmer in dem gestern alles begann. Ich sehe nur die nackten Füße von Ihnen und die lackierten Zehen von Mary aus der Decke hervorragen. Leise gehe ich nach unten in die Küche und bereite Kaffee vor und toaste Toastbrot und stelle alles mit Butter und Marmelade auf einem Tablett ...