1. Bis zum Frühstück


    Datum: 14.01.2019, Kategorien: BDSM

    ... auseinanderzuziehen. Das erlaubt mir (und soll es wohl auch) mit der Zunge tiefer in ihren Anus einzudringen.
    
    Völlig unvermittelt spüre ich wie Mary vehementer pumpt ... Ich höre sie während Ihres tiefen Kusses wie sie immer lauter schnauft und stöhnt. Sie kommt und ihr Schließmuskel zieht sich um meine Zunge zusammen. Voller Geilheit aber auch mit ein ordentlichen Portion Neid verfolge ich wie Mary zuckt und dies gut eine halbe Minute während sie sich auf Ihrer Stange weiterhin auf und ab bewegt. Ich habe Mary in all den Jahren nur mit dem Finger, also klitoral, zum Orgasmus gebracht. Einen Orgasmus durch Penetration habe ich nie zustande gebracht. Um so aufmerksamer beobachte ich ihre Reaktion.
    
    Endlich sinkt sie auf Ihnen zusammen.
    
    „Nein, Mary. So schnell höre wir nicht auf" und Sie schieben sich unter ihr hervor.
    
    „Bleib so" fordern Sie.
    
    Und Mary bleibt auf allen Vieren. Sie schieben mich zurück und knien sich hinter Mary. Ich rutsche auf den Boden vor dem Bett und kann sehen wie Sie ihr rosa-rotes Gemächt von hinten in sie hineinschieben. Jetzt ansatzlos, ohne sanfte Vorarbeit rammen Sie ihn in ihre nasse geschwollenen Fotze... Sie ficken sie tief und schnell, enorm schnell. Ich kann kaum glauben, dass Sie nach einer Minute immer noch keine Anstalten machen langsamer zu werden oder ihren Samen in sie zu spritzen. Der Anblick wirkt wie in einem Profistreifen. Ich sehe wie ihr großer rasierter Hoden kräftig unter Ihnen hin und her schwingt und zum Klatschen ...
    ... Ihrer Leiber aufeinander beiträgt.
    
    Mary stöhnt obszön laut und hechelt in hohen Tönen immer schneller. Gute fünf Minuten geht das Hochgeschwindigkeitsrammeln schon. Mary schreit:
    
    „Ooooh jaaaaa"... und ja, sie kommt nach weniger als einer halben Stunde schon wieder. Ich sehe Ihre Körper, glänzend von Schweißperlen überzogen. Jetzt höre ich Sie auch stärker atmen. Sie erhöhen die Geschwindigkeit sogar nochmals und jetzt sind auch Sie soweit. Mary zuckt noch, als auch Sie mit letzten langsamen aber tiefen Stößen Ihr Sperma in sie spritzen. Mary stöhnt wieder, als ob sie Sie damit anfeuern will.
    
    „Hmmmmmmmmh" raunen Sie und schieben sich ein letztes mal in Marys Fotze, die ihren harten Schwanz umklammert hält. Ein kräftiger Klapps auf den Arsch von Mary beendet das Intermezzo erst einmal. Sie legen sich neben Mary, während sie sich an Sie kuschelt als wäre ich gar nicht da.
    
    „Cucki, komm und mach sauber" fordern Sie und stupsen gegen ein Knie von Mary an, die auf dem Rücken immer noch nach Luft ringt. Wie selbstverständlich spreizt sie die Beine und ich kann das weiße Rinnsal, dass aus ihrer Fut in die Arschritze läuft klar und deutlich sehen. Ich schiebe mich aufs Bett und beginne die dampfende Fotze mit Füllung zu lecken. Der Geschmack Ihrer gemeinsamen Säfte ist stark aber nicht unangenehm und ich lecke durch ihre geweiteten Schlitz und lecke mit jedem Mal eine Menge Ihres Samens und Marys Fotzenflüssigkeit auf. Ich sehe, dass Mary die Augen geschlossen hält, was mir ...
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