1. Der Hund


    Datum: 06.08.2021, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... auch.."
    
    Wir tanzten und tranken noch ein bisschen und machten uns dann bettfertig. Karla und ich verabschiedeten uns dann und löschten noch das Licht. Im Schlafzimmer zogen wir uns dann aus, gingen aber nicht ins Bett, sondern zurück zur Wohnzimmertür. Und richtig:
    
    „Nein, Egon. Du kannst doch jetzt nicht ... . Was ist, wenn sie es hören?"
    
    „Mama, nur einmal ganz kurz. Du bist ja auch schon total nass. Nur ein Mal."
    
    „Ja, ich bin auch geil bis zum Abwinken. Aber sei leise.."
    
    „Sie schlafen bestimmt schon. ... Oh Mama, du bist so nass und so eng."
    
    Da trat Karla ins Zimmer und schaltete das Licht an.
    
    „Soso, der Herr sagt mir, dass er mich liebt und Momente später vögelt er seine Mutter. Wie soll ich das jetzt verstehen?"
    
    „Verzeih, Karla. Das war ehrlich gemeint. Aber ich liebe auch meine Mutter und dieser Abend und deine Nähe haben mich so aufgeputscht, dass ich nicht anders konnte. ... Ich rufe uns jetzt ein Taxi und dann fahren wir nachhause."
    
    „Nichts da. Leonie, würdest du bitte mit Papa ins Schlafzimmer gehen? ... Und du beweist mir jetzt, dass du mich befriedigen kannst. Noch Fragen? Dann los."
    
    Sekunden später jaulte Leonie, als mein Schwanz in ihre überlaufende Fotze glitt. Wenig später erklang aus dem Wohnzimmer Karlas unterdrückter Schrei der anzeigte, wozu Egon in der Lage war. Nur wenig später folgte Leonies, nachdem ich ihre Fotze geflutet hatte. Und dann war es still im Haus.
    
    Am nächsten Morgen, auch wenn ich es verfluchte, musste ich ...
    ... erst mal mit dem Hund raus, da alle anderen noch fest schliefen. Doch als wir zurückkamen, duftete es schon nach Kaffee. Karla wuselte nackt in der Küche.
    
    „Ich habe Egon nochmal zu seiner Mutter geschickt. Fickst du mich auch nochmal vor dem Frühstück?"
    
    Nun, ein Küchentisch ist sicher nicht die beste Grundlage für einen genussvollen Fick, doch wir genossen ihn trotzdem. Dann kamen auch die anderen beiden hinzu und wir frühstückten. An dem selben Tisch, auf dem ich gerade meine Tochter gefickt hatte.
    
    „Nun, Papa und Leonie, wie war eure Nacht? Könntet ihr euch vorstellen, in Zukunft viele solche Nächte zu haben?" Leonie wurde tatsächlich rot bis in die Haarspitzen.
    
    „Karl war ja erst mein dritter Mann nach Egon und seinem Vater. Und sein Vater war auch nicht sehr oft bei mir. ... Egon, sei mir bitte nicht böse, aber ich habe die letzte Nacht genossen. Und ich hätte nichts gegen viele Fortsetzungen, wenn ich auch mit meinem Sohn weiter ..."
    
    „Auch ich habe die letzte Nacht genossen. Mit Egon war es so gut wie mit Papa. Und auch ich hätte nichts gegen viele Wiederholungen. Zu den gleichen Bedingungen wie du. Wir wollen jetzt, nach einer ersten Nacht, nichts überstürzen. Aber ich könnte mir vorstellen, dass wir enger zusammen kommen sollten. Vielleicht zieht ihr ja, zumindest vorübergehend, mit zu uns und dann werden wir feststellen, ob wir nicht nur in der Mitte zusammen passen."
    
    So verfuhren wir dann auch und ein Jahr später gab es zwei Hochzeiten. Und noch ein ...
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