Cucky 05
Datum: 10.08.2021,
Kategorien:
Hausfrauen
... war es doch zu viel?"
„Was meinst du damit?"
Cora sah mich ernsthaft an.
„Steve, es ist jetzt halb vier Uhr Früh. Findest du nicht, dass wir uns diese Spielchen ersparen sollten. Du wolltest doch seit Monaten einen Abend wie heute erleben. Hast du es dir so vorgestellt? Wie geht es dir jetzt?"
Ich sah ein, dass sie recht hatte.
„Hast du mich doch draußen am Flur entdeckt als du dich hier mit Becker vergnügt hast?"
„Natürlich Baby. Glaubst du wirklich ich spüre es nicht, wenn du mich beim Sex mit einem anderen Mann beobachtest? Ich habe Bernd extra lang hingehalten, damit du genug Zeit hast, um uns nachzukommen. Er war schon ziemlich kribbelig, der Gute. Hätte nicht viel gefehlt und er wäre beleidigt wieder davon gestürmt."
In meinem Kopf liefen wieder die Bilder ab, die sich wenige Stunden zuvor hier in unserem Schlafzimmer abgespielt hatten. Meine Frau in den Armen eines anderen Mannes, in höchster Erregung, ihre Lust hinaus schreiend, wie sie es bei mir noch nie zuvor getan hatte. Und das alles in dem Bewusstsein, dass ich nur wenige Schritte entfernt stand und ihr dabei zusah. Hatte sie diese Leidenschaft möglicherweise nur gespielt? Für mich? Um meine perversen Gelüste zu befriedigen? Was für ein Liebesbeweis!
Cora sah mir an woran ich dachte. Sie schmunzelte, ließ meine Hand los und zog mir die Boxershorts ein Stück hinunter, um meinen Schwanz freizulegen, der sofort senkrecht empor federte. Meine Frau lächelte mich an und begann ihn langsam zu ...
... massieren.
„Also hat es dir gefallen. Mein Kleiner hier,"
sie blickte demonstrativ in meinen Schritt,
„lässt nicht den geringsten Zweifel daran. Das ist gut."
Ich fühlte mich meiner Frau plötzlich so nahe. So nahe wie ich es den gesamten Abend nicht empfunden hatte. Hier saß die wahre Cora. Und sie saß in meinem Haus, an unserem gemeinsamen Ehebett und war ein Teil meines Lebens, des realen Lebens. Parties, Latexkleider, alle Beckers dieser Welt, sinnentleerte Flirts und Sonstiges, es zählte nicht. Alles nur bedeutungsloses Geplänkel. Cora hatte es nur für mich getan.
„Ich liebe dich," flüsterte ich zu ihr hoch.
„Ich weiß," meinte sie lächelnd und rieb sanft aber bestimmt weiter meinen harten Penis.
„War er viel besser als ich?"
Natürlich war diese Frage peinlich, denn ich wusste, dass ich dabei nichts zu gewinnen hatte, aber die zu erwartende Demütigung ließ mich beinahe abspritzen.
Cora zögerte etwas, um die richtigen Worte zu finden.
„Nun ja, wie soll ich sagen, er war anders."
Sehr diplomatisch formuliert. Aber ich wollte den Kick. Ich wollte es aus ihrem Munde hören, dass ich sexuell mit Becker nicht mithalten konnte.
„Ist sein Schwanz größer als meiner?"
Viel peinlicher ging es nicht mehr.
Cora überging zunächst noch meine Frage und schien erst jetzt ihren Schuh zu bemerken, der noch immer neben meinem Kopf auf ihrem Kissen lag.
„Hast du damit gekuschelt als ich im Badezimmer war?", kicherte sie und beugte sich vor, um den ...