1. Cucky 05


    Datum: 10.08.2021, Kategorien: Hausfrauen

    ... Schuh in die Hand zu nehmen.
    
    „Was ist jetzt,"
    
    bohrte ich nach und überging nun meinerseits ihre Frage,
    
    „ist seiner nun größer als meiner oder nicht?"
    
    Cora behielt den Schuh weiter in ihrer Hand aber ließ den spitzen Absatz ganz langsam von meinem Hals abwärts über meinen Oberkörper entlang in Richtung Unterleib streifen. Es tat überhaupt nicht weh, dennoch konnte man erahnen, dass diese Stilettos, die Cora heute Abend getragen hatte, regelrechte Waffen sein konnten. Mein Schwanz zuckte in ihrer anderen Hand.
    
    „Sieh nur,"
    
    sagte sie ganz beiläufig,
    
    „meine ‚So Kates' sind höher als dein Schwanz. Sogar wenn du voll erregt bist."
    
    Sie ließ meinen Steifen kurz los und hielt den zwölf Zentimeter hohen, dünnen Absatz dieses wunderbaren Schuhs unmittelbar daneben an. Cora hatte recht. Ihre Louboutins waren höher als mein bestes Stück lang.
    
    „Das gibt's ja nicht,"
    
    platzte es jetzt gekichert aus ihr heraus,
    
    „er passt sogar darunter. Das ist ja süß!"
    
    Sie hatte meinen Schwanz zwischen dem hohen Absatz und der fast senkrecht empor ragenden Schuhsole platziert und fuhr nun mit ihrem gestreckten, schlanken Zeigefinger hin und her durch die oben entstandene kleine Öffnung, die meine mangelnde Länge schonungslos offenbarte. Dabei berührte sie natürlich unentwegt meine zuckende Eichel, der ohnedies seit ein paar Minuten ein zart fließendes Rinnsal meiner Lust entwich.
    
    „Cora,"
    
    stöhnte ich auf,
    
    „bitte, du machst mich fertig. Das kannst du nicht ...
    ... machen..."
    
    „Ich kann machen was ich will,"
    
    lächelte sie mir süffisant ins Gesicht,
    
    „und um deine Frage endlich zu beantworten, mit Bernd könnte ich das,"
    
    sie hörte nicht auf mit dem Zeigefinger zart wie ein Windhauch über meine Eichel zu streifen, die immer noch unter diesem göttlichen High Heel steckte,
    
    „unmöglich machen. So hohe Absätze gibt es leider nicht."
    
    Sie grinste mich an und wusste genau, dass ich mich nicht länger zurückhalten konnte. Eine Sekunde bevor mich der nahende Höhepunkt erlösen konnte, zog sie Finger und Schuh von meinem Schwanz weg und sah belustigt zu wie mein Kleiner zuckte und pochte und sich schließlich ohne weitere Stimulation durch meine Frau in sein Schicksal eines ruinierten Orgasmus ergab. Das Sperma schoss ohne jegliche sexuelle Befriedigung aus mir heraus, spritzte in die Höhe und klatschte wenig später auf meinem Bauch. Cora sprang vom Bett auf, hielt sich ihren geliebten Schuh mit beiden Händen an die Brust, so als wollte sie ihn vor meinem klebrigen Samen in Sicherheit bringen, und drehte sich schließlich um ohne das Ende meines lustlosen Ergusses weiter zu beachten. Sie stellte den Schuh zu dem anderen unter den Stuhl zurück und legte sich dann wortlos neben mich ins Bett.
    
    Cora griff noch in die Lade ihres Nachtkästchens, nahm ein Papiertaschentuch heraus und reichte es mir.
    
    „Lass uns jetzt schlafen, Baby, es war ein langer Abend."
    
    Damit hauchte sie mir einen Kuss auf die Wange, knipste das Licht aus und drehte sich zur ...