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Die Studentin - Kap. 01-03
Datum: 18.08.2021, Kategorien: BDSM
... meine Beine und Hüften nach oben. Sie streiften dabei mein Top nach oben. Meine Arme wurden hochgedrückt und mit einem Ruck war ich es mit samt meinem BH los. Dass ich gerade splitternackt vor dem Typ stand, war mir in diesem Augenblick gar nicht unangenehm. Ich war mehr darüber erstaunt, was passierte. Seine Hände griffen an meine Brüste und begannen sie zu kneten -- fast unangenehm fest. Ich ließ es über mich ergehen. Der einzige Gedanken, zu dem ich fähig war, war: ›Hoffentlich muss ich jetzt nicht noch einmal kotzen.‹ Jetzt stand er auf. In dem Augenblick wurde mir erst bewusst, dass ich ihm gerade bis zu den Schultern reichte. Er fasste unter seinen Pulli und zog ihn über seinen Kopf. Seine Hose folgte und wenig später stand auch er nackt vor mir. Er war nicht der Typ, der Zeit verlor. Kaum waren wir beide unsere Kleidung los, packte er mich wieder unter den Armen und drückte mich gegen die Couch. Kaum lag ich dort, griff er mir unter die Knie und hob meine Beine bis zu meiner Brust an und spreizte sie weit auseinander -- wie bei einem Hühnchen. Im Liegen drehte sich der Raum schneller als im Stehen. Ich ließ mich fallen. Sollte er doch mit mir machen, was er wollte. Kaum war mir der Gedankengang durch den Kopf gegangen, spürte ich einen warmen Wulst an meiner Fotze. Er rieb ungeduldig auf und ab und blieb bei meinem Scheideneingang liegen -- wenn auch nur für eine Schrecksekunde. Sofort spürte ich ihn mit sanftem Druck in mich eindringen. Es war ein ...
... Gefühl, als würde er mir ein scharfes Messer einführen. Ein scharf ziehender Schmerz fuhr mir in den Unterleib und ließ mich meine Zähne aufeinanderbeißen. Ein Ruck und der Schmerz ließ fast augenblicklich nach. Dafür spürte ich jetzt unangenehmes Dehnen in meinem Unterleib. Irgendwann hielt er inne. Ich öffnete meine Augen und blickte in seine. Sofort begann er, seinen Penis wieder aus mir herauszuziehen -- aber nur, um ihn gleich drauf wieder unsanft in mich hineinzubohren. Keine Ahnung, wie lange er gebraucht hatte, aber irgendwann spürte ich Nässe in meiner Fotze. Sein Atem war in eine Art Grunzen übergegangen und seine Stöße wurden ruckartiger. Dann sackte er förmlich über mir zusammen kroch nach unten weg und ich fühlte mich unendlich viel leichter. Im dämmrigen Licht sah ich meine Oberschenkel, die blutverschmiert waren. „Oh mein Gott..." Einen Moment lang dachte ich, ich hätte mich ernsthaft verletzt. „Keine Sorge, du bist jetzt keine Jungfrau mehr." Das Sofa drehte sich schneller und einen Moment dachte ich, ich müsse wieder kotzen. Jungfrau? Ach ja, da war ja was. Ich dachte immer, das mit dem Blut sei Übertreibung. Aber ich hatte tatsächlich stark geblutet. Anstatt mir anzubieten, mit mir unter die Dusche zu steigen, hob er meine Sachen vom Boden auf und drückte sie mir in die Hand. „Na los, ich fahr dich nach Hause." Nach Hause? Echt jetzt? Aber ich widersprach nicht. Stattdessen schlüpfte ich ohne Höschen in den Minirock. Ich wollte es mir ...