1. Unsere Anfänge als Sklavin und Herr Teil 8


    Datum: 22.08.2021, Kategorien: BDSM

    ... dass dies das erste Mal sein würde, einigermaßen Sinnlos, aber dennoch amüsant war. Allerdings war uns wohl beiden klar, dass es jetzt schmerzhafter werden würde, da ich schon wegen der Länge der Riemen fester zuschlagen musste. Dennoch hielten sich die Schmerzen in Grenzen, was mir ihre moderaten Schmerzensschreie klarmachten. Dann fing ich an, ihren Körper mit Peitschenhieben zu bedecken. Schon nach wenigen Schlägen nahmen die Schmerzensschreie merklich ab und wurden von lustvollen Seufzern begleitet. Nach einiger Zeit stellte sich eine deutliche Rötung der Haut ein, jedoch ohne Striemen, größeren Schwellungen oder sonstiger Verletzungen. Eine Überprüfung ihrer immer noch feuchten Spalte schuf dann auch Gewissheit, dass sie die Prozedur zu genießen schien und als lustvoll empfand. Nach einiger Zeit beendete ich die Behandlung und löste ihre Manschetten. Danach ließ ich sie sich etwas Strecken und einen Schluck trinken, bevor ich sie wieder mit dem Gesicht zu mir fixierte, da ja noch ihre Vorderseite einer Behandlung bedurfte. Auch hier begann ich mit der Reitgerte und wechselte anschließend zur kurzen Peitsche, wobei ich mich besonders intensiv mit ihren wunderschönen und mittelgroßen Brüsten befasste. Ebenso gründlich war ich bei ihrer Spalte, die ich dann auch immer mal wieder ...
    ... mit den Fingern erkundete, was sie jedes Mal mit einem Lustseufzer erwiderte. Zuletzt folgte natürlich noch die längere Peitsche, bei der sie am Anfang noch kleine Schmerzensschreie von sich gab, die dann aber nach und nach zu Schmerzensseufzern wurden. Auch hier kümmerte ich mich besonders um ihre Brüste und ihre Spalte. Aber auch dieses Mal stellte ich beim Überprüfen fest, dass die Behandlung ein voller Erfolg zu sein schien. Ebenso wie bei ihrer Rückseite stellte sich eine deutliche Rötung der behandelten Körperregionen ein, aber auch keine sichtbaren Verletzungen oder sonstiges. In ihrem Gesicht zeichnete sich jedoch eine unglaubliche Geilheit und gleichzeitig eine völlige Erschöpfung ab. Darauf hin beendete ich ihre Behandlung, befreite sie aus ihrer Fixierung und befahl ihr, sich auf das Bett zu legen. Ich entledigte mich meiner Kleidung und legte mich zu ihr, nahm sie in den Arm und küsste sie. Nachdem sie sich einigermaßen erholt hatte, ließ ich sie aufsitzen und sagte ihr nur noch, sie solle es zu Ende bringen. Schon nach wenigen Minuten schrie sie einen gewaltigen Orgasmus aus sich heraus und sackte dann auf mich. Nachdem sie einigermaßen zu Kräften gekommen war, legte sie sich wieder neben mich. Ich nahm sie in die Arme und wir schliefen gemeinsam ein.
    
    Fortsetzung folgt. 
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