Die Mitte des Universums Ch. 166
Datum: 30.08.2021,
Kategorien:
Anal
... unter ihre Mitte stopfte und ich mir das Gleitgel griff. Thuys Anus-Areal war relativ flach und ihr Sphinkter hell und weich, und so präparierte ich die Eierplätzchendelle nun noch ganz gelassen. Ich goss vielleicht zwanzig Milliliter Gleitgel in ihr feuriges Rektum, nachdem ich mit meinem Daumen die herrliche Körperöffnung etwas aufgezogen hatte, und verteilte dann die Schmierung auf ihrer flachen Kaldera. Mavel hatte natürlich schon längst fertiggepisst, und die beiden kamen rüber zu uns aufs Bett.
Damit sie alles besser sehen konnte, kniete Mavel sich im rechten Winkel zu Thuys hellem Arsch - so nahe, dass sie mit ihrem Kinn Thuys linke Pobacke berührte - und Hoang fuhr auch gleich hinter ihrem Hintern kniend in sie ein. Meine Tochter nickte mir zu, weil sie zusehen wollte, wie ich nun Thuys kleinen Arsch penetrierte, aber ich stopfte erst noch ein Kissen unter ihre Mitte, damit sie perfekt positioniert wäre.
„Du auch?" fragte ich keuchend meine Tochter.
„A-hah!!" rief sie aus und biss die Zähne zusammen. „Ein ... ein b-bisschen ... geg ... gegen Ende ..." stammelte sie schreiend, während Hoang sie schon ordentlich von hinten knallte.
Thuys Sphinkter war letztlich vielleicht etwas kleiner als Yens, aber weicher, so dass in ihn einzudringen fast ein Kinderspiel war; auch wegen ihrer flachen Mulde drumherum. Wie der Blendenmechanismus eines Objektivs umfing ihr Schließmuskel nun meine Kranzfurche; genaugenommen wollte ich gar nicht bis ganz nach oben, da ...
... meine Eichel unten natürlich viel sensibler als mein Schaft war. Aber es ging ja nicht nur um mich. Und so füllte ich schnell Thuys Rektum doch ganz aus und lehnte mich auf meine ausgestreckten Arme gestützt weiter nach vorn, wobei natürlich der schöne Kopf meiner Tochter aus meinem Sichtfeld verschwand. Relativ schnell stoßend, da es keine Hindernisse zu geben schien, werkelte ich weiter, bevor ich sah, als ich den Kopf kurz nach links hinten gedreht hatte, dass Hoang - der keine Pilzeichel hatte - sich nun daran machte, sanft den Arsch meiner geliebten Tochter zu durchstoßen. Was ich aber leider nicht genau verfolgen konnte. Angetrieben wohl auch von Eifersucht, stieß ich leicht a-rhythmisch noch fünf Minuten herzhaft weiter und entlud mich dann infernalisch brüllend verschwenderisch in Thuys feinem, gastfreundlichen Rektum. Abwartend, bis sich meine Milch durch die Kanäle gedrängelt hatte, streichelte ich ihr Haar und zog ein wenig raus, aber als ich fühlte, dass ich pissen musste, ließ ich mit meiner Eichel noch in unserem kleinen Immobilienbienchens Anus einfach gehen. Während zwischen unseren Körpern nun alles sprudelte und zischte, hoffte ich, dass das nicht zu viel des Guten war, hörte aber dann meine Tochter erregt schreien; vielleicht, weil der Anblick meines mikturierenden Schwanzes im Arsch ihrer lieblichen kleinen Kollegin sie überwältigt hatte. Auch Hoang hatte bereits gebrüllt, und als ich mich nach den beiden umdrehte, blickte ich in erfüllte, schmerzverzerrte ...