Die Mitte des Universums Ch. 166
Datum: 30.08.2021,
Kategorien:
Anal
... Gesichter.
Ich legte mich dann erschöpft auf Thuy und entschuldigte mich für die Zumutung. Sie nahm es aber mit Humor; fast, als ob sie es erwartet hatte oder neugierig gewesen war, das auch einmal zu probieren. Oder sie war einfach froh, dass ich nicht auf ihr Gesicht mikturiert hatte. ‚Es war schön warm,' murmelte sie nur. Mavel hatte sich im Herbst ein paarmal gewünscht, dass ich ihr in den Arsch pisste, aber das heute auch einmal zu sehen - mit Hoangs Schwanz wiederum in ihrem eigenen Rektum - war sicher auch für sie die höchste Erfüllung. Ja, wir mussten natürlich nun das Bett neu beziehen, was aber nichts machte. Meine Tochter rutschte nun an Thuy und mir entlang, nachdem Hoang rausgezogen hatte, und präsentierte mir dann stolz ihren analenCreampie. Beglückt sah ich den Bläschen zu und war entzückt, als ihr junger Körper ein wenig Milch wieder ausstieß, und küsste verliebt die verschwitzten Pobacken meiner halb-philippinischen Tochter.
Mavel nahm nun gleich noch Hoangs Schwanz, der gerade in ihrem Arsch gewesen war, in ihren Mund und saugte ihn leer, aber dann standen wir langsam auf. Hoang ging im Bad pinkeln, wie ich hörte, während ich das Bett frisch bezog und das eingesaute Laken schon mal zusammen mit den beiden vollgepissten Vorhängen durch den Lichtschacht im Treppenhaus nach unten flattern ließ. Thuy gesellte sich zu Hoang unter die Dusche, und als die beiden fertig waren, wusch ich meine Tochter, die dabei erst mit meinem Schwanz spielte und sich dann ...
... sogar noch vor mir hinkniete, um meine frischgewaschene Nudel in ihren schönen Mund zu nehmen. Als wir wieder ins Zimmer traten, hatten sich Thuy und Hoang bereits einander gegenüber gesetzt, aber ich mochte, dass sie sich gar nicht erst wieder angezogen hatten.
So gesellte ich mich zu Thuy, um meiner Tochter drüben den Platz nicht wegzunehmen, was ja albern gewesen wäre. Da Hoang noch eine rauchte, ging auch ich noch einmal kurz zum Fenster mit einem frischen Bier, aber dann sah ich, dass Mavel sich doch neben Thuy setzte und die beiden auch gleich lieblich miteinander radebrechten. Da die Haut an den Sitzflächen klebte, kramte Mavel in ihrem Rucksack und holte dann eine Trainingsjacke heraus, die sie dann auf ihrem Stuhl ausbreitete, bevor sie Thuy ein kleines Handtuch für deren geilen Arsch offerierte. Hoang hatte vielleicht seine Unterhose wieder angezogen, was ich aus meinem Blickwinkel nicht sehen konnte, aber wir beiden Männer würden uns ja kaum - so sehr, wie wir uns mochten - während des Essens auf ein Liebesspiel einlassen.
Aber meine Tochter schien wirklich so sehr von Thuy begeistert, dass sie nun sogar ihren Stuhl leicht schräg drehte und ihre Hand auf Thuys nacktem Oberschenkel parkte. Als ich aufgeraucht hatte, setzte ich mich nun neben Hoang, Mavel gegenüber, und wir aßen erstmal. Es gab Rindfleisch mit scharfem, süß-saurem Gemüse mit Reis, und ich erkundigte mich bei Mavel nach dem Befinden ihres Anus.
„Ein bisschen tut's weh, klar ... aber es war irre ...