Die Mitte des Universums Ch. 166
Datum: 30.08.2021,
Kategorien:
Anal
... ... aber auch, was Du mit Thuy gemacht hast ..." kicherte sie erschöpft.
Um Hoang auch mit einzubeziehen, fragte ich ihn nach meiner Langzeitaffäre Nguyet, die ich schon ewig nicht gesehen hatte; was aber auch daran lag, dass sie wieder einmal im Hauptquartier ihrer Firma arbeitete und Mavel sich seit Weihnachten so verdammt ins Zeug gelegt hatte. Ich hatte ja immer noch den Verdacht, dass sie damals furchtbar eifersüchtig auf die junge scheue Sally gewesen war, aber wozu diese Emotion über die letzten drei Monate geführt hatte, war schon irre gewesen.
Als ich Thuys Slip hier am Randes des Tisches auf ihrem Kleid liegen sah, griff ich ihn mir und schnüffelte daran. Natürlich war auf dem Steg ein weißlich-verklebtes Oval, das wiederum von einem gelblichen Alt-Urin-Fleck gerahmt war, aber ich fand das schön und erregend. Als ich Hoang einen Lungenzug offerierte, wehrte der nur lachend ab, erzählte mir aber dann gleich süffisant grinsend, dass Nguyet wohl einen neuen Stecher hatte, worauf ich nur mit geschürzten Lippen nickte und Thuys Unterwäsche wieder auf ihrem Kleid hier auf dem Tisch ablegte. Mavel und die Besitzerin hatten davon wohl gar nichts mitbekommen; beschäftigt, wie sie miteinander waren.
„Wo ist denn Minh eigentlich abgeblieben?" fragte ich Hoang nun noch.
Nguyet hatte mit Minh im Herbst eine Affäre begonnen, als der immer mal wieder das Mittagessen ins Büro lieferte.
„Er ist jetzt Soldat ..." ließ mich Hoang wissen.
„Ach ... der is doch schon 27 ...
... oder so ..."
„26. Aber ja, aber der war noch nicht ..." zuckte Hoang nur mit den Schultern.
Minh, eingezogen zur Armee. Nun ja. Wir würden ihm also längere Zeit nicht begegnen, und ich dachte aus irgendeinem Grund kurz an Charlie, den ich wiederum schon unbedingt noch einmal mit seiner leiblichen Tante Yen ficken sehen wollte. Ganz nackt. Beide. Aber da war ja noch eine andere spannende Frage:
„Hey,Marvelous, wo hast Du denn letztens im Musterhaus die ganze Zeit gesteckt?" fragte ich nun endlich meine Tochter, bevor sie sich vollends auf und in Thuys Körper verlieren würde.
Sie grinste: „Na, hinterm Vorhang ... am Fenster ..."
Ja, vor drei Wochen war Mavel - bevor Hoang, Thuy und ich ins Schlafzimmer gingen - vorher heimlich dort verschwunden. Allerdings hatte ich die ganze Zeit angenommen, dass sie sich in dem großen Kleiderschrank versteckt hatte. Wobei wir ja dann sahen, nachdem Thuy die Türen geöffnet hatte, dass Mavel nicht drin gewesen war. Aber, klar: die Vorhänge gingen bis auf den Fußboden runter ...
„Wenn man vorm Fenster steht: links oder rechts?" hakte ich nach.
„Rechts, in der Ecke hinten ... aber von dort war die Sicht nicht so gut ... und Du hast ja die beiden auch immer noch vom Fenster wegdirigiert ..." kicherte sie.
„Naja, ich dachte ja, Du stecktest im Schrank ..." verteidigte ich mich.
„Macht nichts ... aber auch deshalb wollte ich heute mit Euch allen hierher," erklärte sich Mavel noch einmal. „Die Gardine war auch ein bisschen ...