1. Die Mitte des Universums Ch. 166


    Datum: 30.08.2021, Kategorien: Anal

    ... zu dick ... ich hab' letztlich gar nicht so viel gesehen ..." gab sie zu.
    
    „Wissen die beiden eigentlich, dass Du die ganze Zeit mit im Zimmer warst?"
    
    Mavel grinste und schüttelte den Kopf. Wir aßen noch eine Weile eher schweigend, aber die Atmosphäre am Tisch schwang gut. Hoang und ich sahen den Damen beim Liebesspiel zu, und ich spürte, wie sich mein Schwanz in meiner Unterhose, die ich doch wieder angezogen hatte, weil ich ja letztlich neben Hoang zum Sitzen gekommen war, erneut regte. Ich dachte noch einmal an den Tag, als ich vor vier, fünf Jahren mit Nguyet bei Thuy zu Hause gegessen und sie danach entjungfert hatte, woraufhin sie sich ab und zu mal mit Nguyet über die Mittagspause sinnlich amüsiert hatte. Als ‚bisexuell' hätte Thuy sich wohl nicht bezeichnet, aber sie genoss Mavels Zärtlichkeiten schon sichtlich. Und es würde ja auch noch einmal einen Schwanz als Nachtisch geben.
    
    Um die nächste halbe Stunde noch ein bisschen vorzubereiten, fragte ich Hoang, als er sich eine Kippe ansteckte, ob wir die Damen mal tauschen sollten, aber er grinste nur lüstern und schlug vor:
    
    „Nach der Hälfte ..."
    
    Er hatte dabei mit einem Zeigefinger den anderen andeutungsweise zerschnitten, um mir zu verdeutlichen, was er meinte.
    
    „Oder wir sehen den beiden zu ..." erwiderte ich, zu den beiden Damen rüber nickend, die schon wieder ordentlich in Fahrt waren.
    
    Thuy wand sich leicht mit geschlossenen Augen, als Mavel sich nach vorn lehnte und Thuys Nippel bezüngelte. Ich ...
    ... machte uns allen noch eine Runde Getränke auf, während Mavel nun noch weiter an Thuy heranrückte und die Innenseite ihres rechten Oberschenkels streichelte. Und wahrscheinlich auch deren Pussy, was ich aber nicht genau sehen konnte, da der Tisch dazwischen war. Irgendwann standen die beiden aber auf und gingen händchenhaltend rüber zum Bett, nachdem sie noch einmal von ihren Gläsern getrunken hatten. Thuy legte sich auf den Rücken, woraufhin sich Mavel zwischen ihre Beine kniete, nach vorn lehnte und ihre neuen Lieblingsbrüste küsste.
    
    Das kleine Wappen zwischen den Pobacken meiner Tochter schien schon recht gerötet, aber sie hatte sich heute eben mal von unserem Immobilien-Adonis in den Hintern ficken lassen wollen. Ich hatte nicht den Eindruck, dass sie es bedauerte, fragte mich aber, ob vorhin Thuy in den Arsch zu pissen nicht vielleicht doch des Guten zu viel gewesen war. Andererseits konnte dadurch ja wirklich kein Schaden entstehen, und sie hatte ja vorher auf mein Gesicht uriniert. Als wir aufgeraucht hatten, ging ich noch einmal aufs Klo, da es irgendwie so aussah, als ob die Lust an derartiger Verdorbenheit erstmal gestillt war. Hoang schien ähnlich zu denken, da er hinter mir im Bad verschwand, als ich wieder ins Zimmer getreten war, und ich sah dann zu, wie Mavel sich auf Thuy drehte und nun ihre Pussy über Thuys entspannt-befriedigend lächelndem Gesicht parkte.
    
    Während Mavel nun wieder Thuys Pussy schleckte, zog Thuy im Gegenzug Mavels Hintern auf ihr Gesicht ...