1. Connections in die Eifel (Teil 2.1 - Ein Wochenend


    Datum: 17.01.2019, Kategorien: Gruppensex Schwule Anal

    ... sich in Oberschenkel und Unterleib auszubreiten. Fast fühlte es sich an als würde man schweben. Genussficken vom Feinsten!
    
    Während Kai und Benny uns durchzogen rückte ich und Filip soweit aneinander, dass wir uns mal langsamer mal heftiger, küssen konnten. Gleichzeitig wichste der Eine den Anderen ganz langsam und zärtlich.
    
    Das ging eine ganze Weile so bis Benny rief: „wechseln!“. Fast bedauerte ich das. Ich hätte mich noch eine kleine Ewigkeit so durchficken lassen können. Doch Kai und Benny bezogen dieses Wechseln nur auf sich. Sie zogen sich neue Kondome über und Benny stöpselte nun mich und Kai Filip. Durch diese kleine Pause ließ das leise Kribbeln in meinem Körper nach, doch schon nach wenigen Fickbewegungen baute es sich wieder auf. Einfach herrlich!
    
    So ging es bestimmt zehn Minuten weiter.
    
    Kai und Benny hatten natürlich auch mal Lust den passiven Part zu übernehmen. So wechselten wir erneut. Jetzt nahm ich mir Kai und Filip sich Benny vor. Wir besorgten es ihnen genauso gemächlich wie sie uns zuvor bedient hatten. Nach auch wieder etwa zehn Minuten änderten wir. Ich bearbeitete jetzt Benny und Filip Kai.
    
    Wir vögelten nun doch schon irgendwo zwischen einer halben und dreiviertel Stunde. Langsam, aber stetig stieg das Verlangen in uns zum Abschuss zu kommen.
    
    So wurden unsere Bewegungen heftiger. Kai und Benny wichsten sich jeweils selbst. Immer härter stießen wir in die willigen Löcher. Wir erreichten ein perfektes Timing: fast gleichzeitig kamen wir ...
    ... alle vier zum Orgasmus. Aber was für ein Orgasmus! Die Heftigkeit mit der wir uns nach diesem stundenlangen Fick entluden war gewaltig. Es brauchte eine ganze Weile bis unsere Körper sich entkrampften. Aber dann sackten wir kraftlos zusammen und bildeten auf der Wohnlandschaft ein Haufen wirr durcheinander liegender Leiber wo beim besten Willen nur zu erraten war welcher Arm, welcher Fuß, welches Bein zu wem gehörte.
    
    So blieben wir liegen bis unsere Lebensgeister sich doch langsam bequemten in uns zurück zu kehren. Wir schmusten und tranken noch etwas um uns dann, obschon es ja noch nicht allzu spät war, erschöpft ins Schlafzimmer zu begeben. Ich kuschelte mich an Filip und Kai und Benny taten es uns nach. Schon bald schliefen wir ein.
    
    Ich und Filip wurden etwa gleichzeitig gegen zehn am nächsten Tag wach. Kai und Benny schliefen noch tief und fest. Wir beschlossen schon aufzustehen und Frühstück vorzubereiten. Zuvor, da wir gestern Abend zu müde gewesen waren noch zu duschen, holten wir das nach. Unter der Dusche knutschen wir noch etwas und Filip meinte grinsend: „Mit unseren beiden Kumpels haben wir aber auf Anhieb Glück gehabt. Da wir die ja nur so kurzerhand abgeschleppt haben, hätte das auch mal schlecht passen können“. Ich konnte dem nur zustimmen.
    
    Kurz vor elf Uhr waren wir soweit fertig: die Öfen wieder geheizt und es sollte Brot mit Rührei zum Frühstück geben. Nun wollten mal nach unseren Freunden sehen. Die waren inzwischen auch wach und lagen knutschend in ...