1. Wandel im Urlaub Teil 03


    Datum: 06.09.2021, Kategorien: Fetisch

    ... durchmuss, aber ich habe Angst." „Baki, du holst nur deine Sachen und kommst direkt zu mir zurück", versuchte ich sie aufzumuntern, „finde dich schon einmal damit ab, dass ich dich so schnell nicht mehr weglasse." „Mach ich", freute sich Baki, „verlass dich drauf, ich bin gleich zurück und dann hast du mich für immer am Hals." „Ich hoffe drauf."
    
    Später bekam ich eine Nachricht von Baki.
    
    „Walter hat die Schlösser ausgewechselt und außen an der Tür klebte nur ein Briefumschlag. Darauf stand in großen Buchstaben, dass es jeder im Haus lesen konnte: An die Hure Rebekka Limpke. Da drin schreibt er, dass er meine Sachen in einen Müllsack geworfen hat und den Sack bei meinen Eltern abgegeben hat. Jetzt muss ich da hin und ich weiß nicht, ob die mich einfach so gehen lassen."
    
    Da Baki zu ihren Eltern musste, dachte ich auch an meine Mutter und rief sie an. Sofort bekam ich einen Vortrag, was ich doch für ein dummes Mädchen sei und wie ich mich vor Pascal in dem Club so danebenbenehmen konnte. Pascal sei doch so ein guter Mann, den kann man doch nicht so vor den Kopf stoßen.
    
    „Mama", verteidigte ich mein Verhalten, „Pascal hat mich betrogen, er ist zuerst fremdgegangen." „Das mag ja sein und so was kommt nun mal bei Männern vor, wenn sie nicht ausgelastet sind", war Mama immer noch auf Pascals Seite, „vielleicht solltest du mal überlegen, was ihm bei dir gefehlt hat. Eine kluge Frau schaut darüber weg, er hat dich doch deswegen nicht verlassen."
    
    „Mama, das sehe ich ganz ...
    ... anders", konnte ich meine Mutter nicht verstehen, „aber das Thema hat sich bereits erledigt. Wir haben uns getrennt und ich habe inzwischen meine Liebe zu Baki gefunden." „Wie, die Schlampe, die dir deinen Mann ausgespannt hat", war Mama nun entsetzt, „und seit wann hast du etwas mit einer Frau. Das ist doch krank und gegen jede Evolution. Wie wollt ihr denn Kinder kriegen, bekomme ich dann gar keine Enkel?"
    
    Darauf antworten konnte ich nicht, denn Mama redete sich immer mehr in Rage, bis sie mich zum Schluss unter Druck setzte: „Entweder du versuchst das mit Pascal zu retten und schießt die Rebekka-Hure auf den Mond, oder du bist nicht mehr meine Tochter."
    
    „Ich bleibe mit Baki zusammen, da kannst du machen, was du willst."
    
    Tuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuut.
    
    Zwar habe ich noch versucht sie zurückzurufen, aber meine Anrufe wurden immer abgewiesen.
    
    Aus Verzweiflung rief ich Baki an und erklärte: „Du darfst auf keinem Fall bei deinen Eltern bleiben, ich brauche dich heute Nacht in meinen Armen." „Aber du kennst doch meine Eltern, da muss ich erst sehen, dass ich die Wogen glätte, sonst schmeißen die mich noch raus." „Und wenn du es darauf anlegst?", wollte ich Baki an mich binden, um sie auf keinen Fall zu verlieren, „Mutti hat mich auch gerade verstoßen, weil ich unbedingt mit dir zusammenbleiben will." „Du hast was gemacht?", schrie Baki nun ins Telefon, aber es war kein Entsetzen, eher ordnete ich Bakis Reaktion zu Begeisterung.
    
    „Ist nicht dein Ernst", hatte sich Baki ...
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