1. Wandel im Urlaub Teil 03


    Datum: 06.09.2021, Kategorien: Fetisch

    ... inzwischen gefangen, „du willst wirklich mit mir fest zusammenbleiben? Also jetzt auch im Alltag, es war also für dich nicht nur ein skurriles Urlaubsabenteuer?" „War das für dich nur eine kleine Affäre?", fragte ich bibbernd und mir liefen schon die Tränen, „und lässt du mich jetzt einfach hängen?" „Nonsens Ines, nicht heulen, ich hatte nur Angst, dass ich dir lästig werden könnte." „Du kommst auf jeden Fall gleich zu mir?", sniefte ich noch ins Telefon, da musste Baki auflegen, weil sie bei ihren Eltern angekommen war.
    
    Etwas später hatte ich eine Blitzidee, wie wir unser Abenteuer hier Zuhause fortführen können, und war mir bewusst, wie empfänglich Baki dafür war. Deshalb schrieb ich sie an: „Du hast doch von dem Hausmeister erzählt, der dir immer auf den Arsch schaut." „Ja, was ist mit dem, hier ist gerade der Bär los, Mutti heult und Papa schreit nur noch rum." „So schlimm, oder magst du gleich zu dem Hausmeister gehen und fragst ihn, ob er dich so richtig durchficken will." „Du spinnst, aber ich liebe dich dafür. Meine Eltern sind voll scheiße und ich weiß nicht, wie ich hier rauskomme." „Ich will, dass du dich von dem Hausmeister ficken lässt, aber ohne Gummi, ich will gleich seinen Schnodder aus deiner Fotze lecken."
    
    Etwas musste ich auf Bakis Antwort warten, doch die hatte es in sich. „Du bist genial Schatz, der Hausmeister hat sich gerade über Papas Schreien beschwert und ich bin gleich zu ihm ins Treppenhaus geflüchtet. Nachdem wir zusammen geredet haben, ...
    ... holt er jetzt meine Sachen. Ich habe ihm schon angekündigt, dass er mich dafür ficken darf." „Geil, am besten im Treppenhaus und du musst so laut sein, dass dich alle hören können."
    
    „Mach ich, aber dafür gehst du nackt zu dem Kiffer bei dir im Dachgeschoss hoch, klopfst an die Tür und stellst dich so ans Geländer, das er dir auf den Arsch sieht, wenn er die Tür öffnet. Dabei kannst du dich ruhig so tief bücken, dass er deine nasse Fotze sehen kann." „Einverstanden, ich freue mich, wenn ich dir hier die vollgerotzte Fotze auslecken kann." „Ich auch."
    
    Gewissermaßen war ich froh, dass Baki mir diese Aufgabe gestellt hatte. Zu schnell würden sich Hemmungen aufbauen und mit den Hemmungen verlören wir den Spaß daran, vielleicht auch den Spaß an uns. Wenn wir unsere Spiele hier nicht weiter machen, würden unsere Erlebnisse nur noch Urlaubsexzesse sein und irgendwann einen bitteren Beigeschmack bekommen. Ich konnte nicht zulassen, dass meine Liebe zu Baki in so eine Gefahr kommt, also tat ich alles, um dies zu verhindern.
    
    Ohne weiter nachzudenken, zog ich mich ganz aus. Beim Verlassen der Wohnung schlüpfte ich noch in meine hohen Sandalen und legte meinen Ersatzschlüssel unter die Fußmatte. Splitterfasernackt stieg ich die beiden Treppen zum Dachgeschoss hoch und klopfte an der Wohnungstür. Wie Baki es angewiesen hatte, drehte ich mich um und griff an das Geländer. Die Erregung hatte mich bereits gepackt, dass sich meine Hände an dem Handlauf verkrampften und um nicht gleich in ...
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