1. Wandel im Urlaub Teil 03


    Datum: 06.09.2021, Kategorien: Fetisch

    ... wehzutun, denn alles konnte man auf meinem Körper lesen. So brauche ich mich nicht zu beschweren, dass ich zwischendurch ein paar gescheuert bekommen habe. Meine Brüste bekamen dabei einiges ab, ob nach ihnen geschlagen wurde, gequetscht und in den Nippel gekniffen, als ich mal runter sah waren sie rot angelaufen.
    
    Vorrangig wollten sie mich aber ficken und dabei fragten sie nicht, welche Körperöffnung ihnen zustand, sie benutzten alle drei. Oft steckten dabei zwei Schwänze in mir, bis sie es raushatten, dass ich auch drei aufnehmen konnte. Mal steckte einer vorne und einer hinten, aber sie zwängten sogar zwei Stück in meine Scheide.
    
    Zwischendurch wurde ich an den Haaren vom Tisch gezerrt und auf die Matte geworfen, andere zogen mich an den Haaren über den Tisch. Als schon unzählige Schwänze in mir abgespritzt hatten, merkte ich erst, dass meine ausgewählten Freier gar nicht mehr da waren. Inzwischen fickten mich die Gaffer oder die Gaffer der Gaffer, der Gaffer. Mir war es gleich, so viel Sperma hatte ich noch nie in meinen Körper bekommen und ich weiß nicht, wie viel Pisse ich noch dazu geschluckt hatte. So nebenbei, als meine Blase drückte, habe ich einfach laufen lassen und der aktuelle Ficker hat dabei sofort laut stöhnend abgespritzt.
    
    Schließlich wurde es ruhig und meine Liebste kam zu mir gekuschelt. Wir schliefen zufrieden ein, bis uns jemand weckte, da sie hier sauber machen musste. Wir fanden eine Dusche und zogen uns wieder an. Oben bekamen wir Kaffee ...
    ... und Viktor kam mit belegten Brötchen. „Alle Achtung, so viel Freier hätte ich euch nicht zugetraut", bekamen wir von ihm sogar noch Lob. Bis die ersten Gäste wieder kamen, waren wir halbwegs auf dem Damm und in den folgenden Tagen lief es nicht viel anders.
    
    Zuhause war die Welt ganz anders.
    
    Viktor hatte bereits unsere Ausweise vom Hotel abgeholt und er brachte uns sogar zum Flughafen. Bevor wir ausstiegen, gab er uns beiden noch jeweils eine Visitenkarte. „Falls ihr es euch noch mal überlegt, bei mir sind solch willigen Nutten jederzeit willkommen", erklärte er dabei, „selbst wenn es nur ein weiterer Fickurlaub für ein paar Wochen ist." Baki griff sofort nach der Karte, und während sie rot anlief, steckte sie die Karte in ihre Handyhülle. Na gut, ich habe auch nicht gezögert und die Karte weggesteckt.
    
    Während des Fluges hielten wir wie ein verliebtes Paar Händchen und meist lagen unsere Köpfe aneinander. Am Flughafen wartete niemand auf uns, und als wir am Taxistand ankamen, waren wir von dem nasskalten Wetter durchgefroren. „Du kommst erst mal mit zu mir", entschied ich über Baki, bevor ich dem Fahrer die Adresse nannte. Die Erleichterung war Baki sofort anzusehen, denn sie wusste nicht, wie sich ihr Ex verhalten würde, wenn sie vor seiner Wohnung stand. Zum Glück hatte ich noch meine eigene Wohnung und war auf meinen Ex nicht angewiesen.
    
    Nachdem sich Baki bei mir wärmer angezogen hatte, stand sie an der Lippe knabbernd vor mir: „Ich weiß, dass ich da allein ...
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