1. Wandel im Urlaub Teil 03


    Datum: 06.09.2021, Kategorien: Fetisch

    ... das Holz zu beißen, legte ich nur meine Stirn drauf.
    
    Der „Kiffer" war ein recht unangenehmer Zeitgenosse, vielleicht fünf Jahre älter als ich. Ob er wirklich kifft, kann ich noch nicht einmal mit Sicherheit sagen. Unangenehm war er, weil er immer laut war, keine Rücksicht auf andere nahm und hier im Haus alles verschmutzte, ohne es wieder sauber zu machen. Ich hatte mich schon so einige Mal mit ihm gezofft. Jetzt hier zu stehen und mich so anzubieten, stellte mich vor eine große Überwindung, aber Baki und ich hatten vereinbart, vorrangig nach den abstoßenden Männern zu suchen.
    
    Nach fünf Minuten war ich wieder richtig sauer auf den Kiffer. Ich stand hier nackt vor seiner Tür und wollte gefickt werden und er reagierte nicht einmal auf mein Klopfen, obwohl ich ihn innen reden hörte. Wütend drehte ich mich um und hämmerte mit der Faust gegen die Tür, da wurde sie aufgerissen, noch bevor ich mich umdrehen und mich ans Geländer stellen konnte.
    
    Vor mir stand aber nicht der Kiffer, sondern der Nerd aus der Wohnung neben mir. Den Kiffer hörte ich aus der Wohnung rufen: „Welcher Idiot hämmert denn da an die Tür?" „Das ist die dumme Zicke von meiner Etage", antwortete der Nerd und gleich kam aus der Wohnung: „Was will die denn schon wieder?" „Ich, ich, ich", war ich nun überfordert und meine Flucht durfte nur in die Vollen gehen, schließlich war ich nicht mehr die Zicke, sondern wollte die Superschlampe sein. „Ich wollte euch nur ein Angebot machen. Also es tut mir leid, dass ...
    ... ich immer so rumgezickt habe, und will mich auf jeden Fall ändern."
    
    Inzwischen war der Kiffer mit an der Tür, musterte mich und meinte: „Nicht schlecht, schickes Outfit." „Das ist es ja, weswegen ich hier bin", jetzt als erkannte Schlampe fühlte ich mich wieder sicher, „ich habe mit meiner Freundin eine Challenge angefangen. Ich meine Baki, die Kleine, die schön öfter bei mir war, die zieht übrigens bei mir fest ein."
    
    Damit hatte ich erst Informationen gestreut, ohne wirklich etwas auszusagen, allerdings war das gerade ein Vorpreschen, ohne dass ich es vorab mit Baki besprochen hatte, doch ich war mir ihrer begeisterten Zustimmung sicher.
    
    „Also ein Teil der Challenge bezieht sich auf dieses Treppenhaus. Solange wir uns hier im Treppenhaus aufhalten, werden wir bei allem mitmachen, was man von uns verlangt, quasi werden wir zu Freiwild. Wenn sich eine ziert, hat sie automatisch verloren."
    
    Mehr brauchte ich gar nicht erklären, denn ich merkte, wie der Nerd auf meinen Busen starrte. Ermutigend griff ich nach seinen Händen und führte sie zu meinen Brüsten. Sofort griff er zu und nun konnte ich ihm meine Hingabe zeigen, indem ich meine Arme um seinen Hals schlang. Als sein Mund näherkam, öffnete ich meinen Mund und ließ seine Zunge rein. Der leidenschaftliche Kuss gab ihm genug Mut, denn eine Hand löste sich von meiner Brust und ich fühlte, wie sie sich zwischen meine Beine schob. Instinktiv drückte ich meine Beine auseinander, und nachdem seine Finger bereits in meiner ...
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