Wandel im Urlaub Teil 03
Datum: 06.09.2021,
Kategorien:
Fetisch
... her, als dass ..."
Da wir keine passenden Sandalen dabeihatten, folgten wir Danka in unseren Flip-Flops die Treppe runter und liefen direkt in Viktors Arme. „Nicht schleckt", war er von unserem Aussehen zufrieden, doch meine kleine Schlampe war wieder zu vorlaut. „Wir hatten auch etwas auf der Stirn stehen", aber das haben wir schon mit Nagellackentferner abgemacht", erklärte sie stolz und strich sich die Haare von der Stirn.
Noch immer konnte man den schwachen Schatten des „Dump Slut" erkennen, denn durch unser Schwitzen hatte sich das Make-up bereits abgewischt. Bei mir sah es bestimmt nicht anders aus, und damit ich wieder vollständig wurde, befreite ich meine Stirn genauso von den Haaren, damit mein „Ugly Pig" erkennbar wurde. Viktor lachte und fragte den Barmann nach einem Stift.
Der andere Teil des Clubs sah ganz anders aus, wie der noblere Bereich, den wohl nur zahlungskräftige Freier betreten durften. Dafür, dass der andere Bereich ziemlich runtergekommen war, hielten sich aber recht viele Gäste dort auf. Wie Viktor uns bereits gesagt hatte, gab es einen enormen Männerüberschuss. Die wenigen anwesenden Frauen waren keine besonderen Augenweiden, wurden aber von den Männern dicht umlagert.
Sofort fielen mir zwei Grüppchen auf, die wohl zu den Frauen schauten, aber von den Frauen ignoriert wurden. Da wir von der einen Gruppe englische Wörter hörten, wies ich Baki daraufhin und ging zu den anderen, die deutsch sprachen. Ich muss unbedingt Englisch lernen, ...
... dachte ich mir, wobei ich Zuhause die Probleme nie hatte. Na ja, bei meiner jetzigen Wunschliste könnte es doch mal passieren, dass ich unterwegs beim Feiern einen Ausländer abschleppe, oder mich abschleppen lasse.
Hier im Club mogelte ich mich in die andere Kategorie, denn ich war umringt von Männern, die auch gut meine Väter sein könnten. Losgereist als Kegeltour, hatten sie ihre Frauchen zu Hause gelassen und konnten sich hier im Urlaubsort hemmungslos austoben. Schon als ich mich ihnen näherte, öffneten sie für mich den Kreis und direkt stand ich bei ihnen im Mittelpunkt. Natürlich gefiel es mir, wie sie mich umgarnten, aber mir war mehr nach dem Körperlichen.
Den Kontakt provozierte ich, indem ich rückwärts stolperte und gegen den dort stehenden Mann stieß. In seinem Reflex wollte er mich auffangen und schon hatte ich seine Hände auf meinem Bauch. Direkt schnellten meine Hände auf seine, aber nicht um sie wegzuschieben, sondern um sie festzuhalten. Dazu lehnte ich mich an ihn, drehte meinen Kopf schräg zu ihm hoch und haucht einen Kuss zu ihm.
Ihm gefiel meine Reaktion, denn nun griff er richtig zu und drückte mich an den Körper. Dabei fühlte ich an meinem Hintern, wie sich in seiner Hose eine Latte bildete. Damit hatte ich ihn geknackt und nun musste ich ihm nur noch zeigen, wie ich behandelt werden wollte. Langsam drückte ich meine Knie auseinander und rutschte dabei tiefer, dass seine Hände an meinem Körper höher rutschten und dabei mein Top freilegten. Nun ...