1. Wandel im Urlaub Teil 03


    Datum: 06.09.2021, Kategorien: Fetisch

    ... fühlte ich seine Hände an meinen Brüsten und mein Kopf lag an seiner dicken Latte. Dazu kam, dass ich nun meine Beine soweit gespreizt hatte, dass mein Röckchen hochrutschte und jeder auf meine Scham sehen konnte.
    
    Nun hatte ich sie um meinen Finger gewickelt, nicht nur die Beschriftung auf meinem Körper, auch mein ganzes Verhalten zeigte ihnen, wie willig ich war. Dabei war meine Auswahl auf diese sieben Männer gefallen, die dicht vor mir standen und deren ausgebeulte Hosen auf meiner Augenhöhe waren.
    
    Bei einem griff ich zu, zwar war seine Hose auch ausgebeult, aber noch stand er nicht steil nach oben. Als ich seine Hose runtergeschoben hatte, war ich wohl über die Ausmaße erfreut, aber ihm fehlte die Härte. „Da geht noch nichts, ich muss erst pissen", war es ihm peinlich, wohl mehr vor seinen Freunden, als vor mir. Das hielt mich aber nicht ab, ihn zu mir zu ziehen und meinen Mund um seine Eichel zu legen. Während ich zu ihm hochsah, rieb meine Zunge um seine Eichel und versuchte seinen Geschmack aufzunehmen.
    
    Viel war bei ihm nicht zu schmecken, sogar den sämigen Vortropfen vermisste ich. Mir war aber bewusst, dass ich diesen Fetisch hier nicht erfüllt bekomme. Die meisten Freier duschen erst, bevor sie zu einer Nutte gehen. Sie machen sich keine Hoffnung, dass sie stinkend von ihnen bedient werden, allerdings konnte ich ihnen nicht sagen, wasch deinen Schwanz mal zwei Wochen nicht, dann schmeckt er mir am besten.
    
    Während ich nur seine Eichel zwischen meinen ...
    ... Lippen hielt, sah ich seinen fragenden Blick und nickte ihm meine Zustimmung, er hätte es doch auf meinem Körper lesen können. Kurz hörte ich ein entspannendes Stöhnen und mir lief es warm in den Mund. Schnell nahm ich den salzig, ranzigen Geschmack auf, um direkt schnell zu schlucken, ich wollte ja nicht hier den Boden verschmutzen.
    
    „Ihr solltet am besten nach unten gehen", hörte ich jemanden erklären, „da haben wir passende Fickzimmer eingerichtet, in denen man alle Sauereien machen kann." Es kam eine breite Zustimmung, nur mein Pisser meinte hektisch: „Moment noch, die Schlampe saugt mir gerade die Pisse aus der Blase." Erst als die Quelle versiegt war, kam ich hoch und nach einem „Das war lecker", ließ ich es mir nicht nehmen und drückte ihm einen Kuss auf den Mund. „Vielleicht solltet ihr bei dem verkommenen Flittchen den letzten Raum nehmen", meinte nun der Mann vom Club, „das andere Flittchen ist auch dahin unterwegs. Der Chef meint übrigens, dass es den beiden Dreckstücken gar nicht schmutzig genug sein kann. " Da ich es mit einem begeisterten „Au, ja" bestätigte, gingen wir zusammen die Treppe runter. Unten waren wirklich richtige Fickzimmer eingerichtet. Von den ersten vier Zimmern standen zwei Türen offen und innen sah ich neben einem breiten Bett, noch ein Ledersofa und einen runden Tisch, also in beiden Räumen. Daran anschließend gab es noch zwei Nischen, mit der gleichen Ausstattung und auf dem Bett waren zwei Männer mit einer Frau zugange.
    
    Den Handlungen nach ...
«12...678...16»