Wandel im Urlaub Teil 03
Datum: 06.09.2021,
Kategorien:
Fetisch
... gefiel es mir schon recht gut, denn die beiden Männer gingen recht grob mit der nackten Frau um. Während der eine sie wild von hinten fickte, beugte sie sich über den anderen und hatte seinen Penis in der Hand. Dabei hingen ihre dicken Titten runter und der unten liegende nutzte die Gelegenheit, kräftig zuzupacken.
Das im Vorbeigehen zu sehen, turnte mich schon an und ich hätte jederzeit mit der Frau getauscht. Allerdings gefiel es auch anderen, denn vor diesem Bereich hatten sich mehrere Männer versammelt und gafften mit offenen Hosen, wie die Frau durchgefickt wurde. Ich könnte mir gut vorstellen, dass sie gerne aktiv in das Geschehen eingreifen würden, bei mir dürften sie es sogar. Diese Vermutung hatten ein paar Gaffer auch, denn als wir an ihnen vorbeigingen, folgten sie uns, blieben aber mit etwas Abstand stehen.
Unser Ziel lag noch eine Stufe tiefer und das bezieht sich nicht nur auf die Raumhöhe. Der Boden war weiß gefliest und statt des Bettes gab es zwei mit Kunststoff überzogene Matten, ähnlich den dicken Matten aus einer Turnhalle. Tische gab es hier auch, das waren aber eher Tische aus dem Außenbereich und auf dem einen lag Baki mit dem Oberkörper und wurde gerade von hinten gefickt. Mehr bekam ich von Baki aber nicht mit, da ich mich erst ausziehen wollte, denn es war abzusehen, dass es nun schmutzig weiterging.
Meine auserwählten Freier waren erfreut, dass ich nun nackt zwischen ihnen stand und mich leicht zu Boden drücken ließ. Sofort griff ich zu ...
... der erstbesten Hose und legte den Penis frei. Da ich mir keine Hoffnungen auf den Schmand machte, wollte ich wenigstens meinen Ausgleich und legte meine Lippen um seine Eichel. Zu ihm hoch schmachtend wartete ich, bis er verstand und laufen ließ.
Als es mir dann warm in den Mund lief, schluckte ich so viel es ging, doch es kam mehr, als ich schlucken konnte. Nun spritzte es in mein Gesicht, wurde von meinen Haaren aufgenommen und rann mir warm über meinen Körper auf den Boden. Instinktiv griff ich zu den benetzten Stellen und verrieb es noch über meine Brüste, wie ein Liebeselixier, mit dem ich meine Brüste stimulierte.
Erst als nichts mehr kam, sah ich an mir runter und erkannte das dunkelgelbe Rinnsal, welches von mir zum Abfluss rann. Viel zu schade für den geilen Saft, aber es stand schon ein anderer vor mir und natürlich war ich wieder bereit zum Schlucken.
Kaum hatte ich für ihn den Mund geöffnet, hielt er mich an meinen Haaren fest und statt mir in den Mund zu pinkeln, rammte er seinen Schniedel tief in meinen Hals. Damit hatte er eine andere Gangart eingeläutet, und da ich es mir gefallen ließ, steigen die anderen mit darauf ein. Nun war ich nicht mehr das Flittchen, das auf schmutzige Handlungen stand, nun war ich ihr Fickstück, an dem sie sich austoben wollten, schließlich hatten sie bezahlt, um sich an den zur Verfügung gestellten Huren bedienen zu können.
Bei mir war es dabei noch so, dass ich sie sogar noch dazu aufforderte, mich zu missbrauchen und mir ...