1. Die Firma Teil 10


    Datum: 20.01.2019, Kategorien: BDSM

    ... sind sie auch immer zugänglich und so verdammt sauber im Arsch.
    
    Nachdem Beate fertig war, war klar das sie es nun bei mir machte. Denn ich musste zugeben es gefiel mir, so ein Ding morgens im Arsch zu haben, oder mal ein, zwei Finger. Oh Schande habe ich das gerade gesagt, verflucht, aber es gefällt mir wirklich.
    
    Kaum war alles erledigt, drückte sie mir ihren Arsch entgegen. Was ich nur zu gerne annahm. Das ich aber auch wirklich das richtige Loch treffe, hat sie vorsorgehalber mal zwei Finger in die Möse geschoben. Also war nur ein Loch frei, obwohl ich könnte doch....ne ist schon recht, habe ich mal erwähnt das ich Arschficken liebe.
    
    So stopfte ich mein fettes Ding in ihre Rosette und Beate stöhnte laut auf, "man ist das ein geiler fick, komm schon Steve fick mich und spritz mir alles in den Arsch". Eine Aufforderung, die ich nur zu gerne befolge. Wieder erst einmal langsam das alles gut läuft und dann geb ich gas, ich will Spaß. Genauso schnell mit Tempo 210 raste mein Schwanz in ihren Darm und wir beiden rasten mit. Sie und ich auf einen geilen phänomenalen Höhepunkt.
    
    Es war komisch den wir beide brauchten nur noch wenige Stöße als Beate drohte einzuknicken und ich zur selben Zeit mein Sperma tief in ihren Darm jagte. Ich hielt sie fest, was nicht einfach war, denn meine Beine versagten genauso wie ihre. Trotzdem schafften wir es nicht auszurutschen oder hinzufallen.
    
    Es war so prickelnd in Beate zu kommen, so schön, so toll und diese Frau macht sich sorgen ...
    ... das ich sie nicht mehr wollte. Die hat sie doch nicht mehr alle. Allerdings musste ich das mit Gabi regeln, denn ich konnte und wollte mir mein Leben nur so vorstellen.
    
    Beate an meiner Seite, Gabi, Andrea und Susanne in der Nähe und immer griffbereit. Nichts wäre schlimmer als wenn das zerbrechen würde. Es war doch so perfekt! Ich rasierte mich und Beate schnappte sich erneut den Aufsatz zum klistern. Jetzt wusste ich auch warum ich alles in den Arsch spritzen sollte, damit sie einen Vorwand hatte um erneut sich was hinten reinzuschieben.
    
    Nachdem wir im Bad fertig waren, zogen wir uns an. Währenddessen sagte ich zu Beate, "ich hoffe du hast verstanden wie wichtig du mir bist und das du die einzigste bist die ich je heiraten würde". Sie lief rot an und nickte zufrieden den Kopf. Trotzdem traute ich dem Braten nicht. Frauen wenn sie sich einmal etwas in den Kopf gesetzt haben ist es schwer sie vom Gegenteil zu überzeugen. Auch wenn man es ehrlich meint.
    
    Etwas wollte ich noch wissen, es brannte auf der Zunge und wollte endlich geklärt werden. "Beate eines würde mich noch interessieren, was hast du damit gemeint, das Gabi mir etwas schuldete". Jetzt lief sie richtig rot an. Erst jetzt wurde ihr bewusst, dass sie etwas angesprochen hatte, was sie nie und nimmer hätte tun dürfen.
    
    Sie versuchte die Situation zu retten, "Schatz, es tut mir leid, aber ich darf darüber nicht sprechen. Auch wenn du mich fesselt, mir wahnsinnge Schmerzen bereitest, würde ich es nicht sagen. ...
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