Die Firma Teil 10
Datum: 20.01.2019,
Kategorien:
BDSM
... Aber da wir sowieso in fünf Tagen nach Amerika fliegen. Denn du und Gabi habt dort in der Hauptzentrale einen Termin, vielleicht klärt sich dann alles auf."
Ich bekam gerade wieder schlechte Laune, nicht das sie es mir nicht sagen will, denn das respektierte ich und hatte auch Achtung davor, das sie sich an die Befehle so hält. Nein, was mir die Stimmung versaute war mal wieder das sie wusste was in den nächsten Tagen kommt und mich nicht darüber informiert hat. "Das ist schon okay, aber das du mich wieder nicht darüber informiert hast, was anliegt. Ist es dir doch klar das es eine Strafe nach sich zieht". Sie ging in die Ausgangstellung, senkte ihren Kopf, hatte aber ein breites Grinsen auf den Lippen. Soll das heißen sie freut sich schon darauf? Echt ich muss ihr öfters den Arsch versohlen, denn sonst wird sie nie eine gute Sekretärin.
So machten wir uns dann auf den Weg zum Frühstück. Beim Verlassen des Zimmers konnte ich einfach nicht anders und schlug Beate voll auf den Arsch. Sie drehte sich zu mir und hatte ein breites grinsen auf dem Gesicht. Blieb sogar stehen und streckte ihn mir extra hin. Na wenn man eingeladen wird. Dann nimmt man das auch an, so folgten noch weitere Schläge und wir beide bekamen das was wir so sehr liebten.
Wir beraten das Esszimmer und mussten mal wieder feststellen, das Tina und ihre Mannschaft ein wahres sieben Sterne Frühstück hingerichtet haben. was mich wunderte war, das wir die ersten waren. Denn Gabi ist sonst immer schon da. ...
... Kaum waren wir gesessen stand auch schon meine liebe Tina da. Sofort stellte sie uns einen Orangensaft zur Verfügung und schenkte uns Kaffee ein.
"Tina, weißt du wo Gabi ist?" Machte mir Sorgen um sie. Tina sah mich an und meinte, "Ich weiß es nicht, Steve. Werde mich aber gleich darum kümmern". "Nein lass mal, ich kümmere mich schon darum", stand auf und machte mich auf den Weg zu ihr.
Klopfte an, aber keine Antwort. Also betrat ich ihr Zimmer ohne weiteres Anklopfen, da saß sie an ihrem Schreibtisch, versunken in Gedanken und den Blick auf das Meer gerichtet. Sie sah aber glücklich aus und merkte nicht einmal das ich da war. Ging zu ihr und drückte ihr einen Kuss auf die Wange, das holte sie in die Realität zurück. Erschrocken fuhr sie zusammen, und erblickte mich. Auch wenn sie wieder versuchte zu lächeln, sah man das sie geweint hat.
Sie drehte sich mit dem Stuhl, ich kam vor sie und ging in die Hocke. Wischte mit meinen Daumen die Tränen aus den Augen und fragte, "was ist denn los, Gabi?" Sie schüttelte den Kopf, "nichts Steve, alles ist bestens!" Ich werde schon wieder sauer! Denn was erreichen sie denn dadurch. Nichts, denn es ist doch klar das wir solange bohren bis sie es ausspucken. Also warum dann nicht gleich?
"Gabi, lass den Scheiß, jeder kann sehen das dich etwas bedrückt, also sprich mit mir darüber, bitte". Sie hatte ihren Kopf gesenkt und überlegte ob sie mit mir darüber sprechen soll. Plötzlich erhob sie ihren Kopf, streichelte mir meine Wange und ...