Die Firma Teil 10
Datum: 20.01.2019,
Kategorien:
BDSM
... fing an zu erklären, "Steve, du weißt das ich dir etwas schulde, was es genau ist, wirst du in den nächsten Tagen erfahren. Aber nicht nur das, gestern war es so harmonisch zwischen uns. Das ich nun nicht mehr weiß wie es weiter gehen soll. Das was gestern passiert ist, war etwas was ich seit Jahren bei einem Mann nicht mehr erfahren durfte und auch nicht wollte. Du hast gestern bei mir etwas ausgelöst, das mir wieder die Hoffnung gibt, eines Tages einen Mann wieder richtig zu lieben und mit ihm auch mein restliches Leben zu verbringen. Aber keine Angst, ich weiß das Beate zu dir gehört und ihr beiden gehört einfach zusammen. Nur seit gestern, hast du in mir die Sehnsucht geweckt wieder mich auf einen Mann einzulassen. Ich möchte mich dafür Doppelbekanken bei dir.
Schnappte mir einen Stuhl und setzte mich wieder ihr gegenüber. Streichelte ihre Wange und wir sahen uns tief in die Augen. Beide lachten wir und Gabi bekam sich vor lauter Freude gar nicht mehr ein. Es war wunderbar, ihr dabei zuzusehen, wie sehr sie sich freute, wie sie Glücklich war und wieder bereit das Leben neu zu definieren. Anscheinend hatte Gabi in ihrem Leben viel mitgemacht.
Wir gaben uns einen Kuss und machten uns gemeinsam auf den Weg. Bevor wir aber das Esszimmer betraten, meinte ich zu ihr. "Wir haben uns Sorgen um dich gemacht und anscheinend haben wir beide dadurch ein Dilemma bei Beate ausgelöst. Sie glaubt nun da du gestern so schnell verschwunden bist, das du mich nun über alles liebst ...
... und sie mich dadurch verliert. Noch schlimmer, sie denkt das du sie in eines der Lager schickst und dafür sorgst, das man ihr meine Liebe raus prügelt.
Erschrocken, sah mich Gabi an, "mein Gott, das wollte ich nicht. Ich werde mit ihr sprechen und natürlich alles klar stellen". Ich nickte und gemeinsam betraten wir das Esszimmer. Oh welche Überraschung, alle waren schon da und was mir sofort auffiel, war das Manuela und Claudia sich rührend um ihre Doms kümmerten. Anscheinend war die Nacht sehr prickelnd und auch sehr erfolgreich.
Alle waren gut drauf. Obwohl das so nicht richtig war, Beate saß vor einem leeren Teller und starrte ihn leblos an, sie hatte ihre Hände unter dem Tisch und war wie erstarrt sie bekam nichts außenherum mit und war in ihrer eigenen kleinen Welt. Die Welt die gerade zusammengebrochen war und das Ende bedeutete. Sie war nah dran ihrem Leben wahrscheinlich ein Ende zu setzen. Warum den auch weiterleben? Aus den Schulden kommt sie nicht raus. Die Ebene 15 würde sie nicht verlassen können und damit ist sie nur wieder eine Matratze und ein Fickstück.
Beim Anblick meiner liebsten zerbröselte es mir gerade mein Herz. Gabi stand neben mir und konnte nicht glauben was sie da angerichtet hat. Aber das ist was ich vorhin damit gemeint hatte. Man steht zu ihnen und garantiert ihnen das sie bei dir gut aufgehoben sind. Aber wenn sie sich etwas in den Kopf setzen kannst du ihnen das Blau vom Himmel holen, Die Wolken für sie ausrichten und Regenbögen für sie ...