Die Firma Teil 10
Datum: 20.01.2019,
Kategorien:
BDSM
... erstrahlen lassen, es hilft nur nichts.
Gabi ging sofort zu Beate, umarmte sie von hinten und gab ihr einen Kuss auf die Wange. Selbst das interessierte Beate nicht, sie starrte weiter mit einem leeren Blick auf den Teller. Gabi fing an ihr etwas ins Ohr zu flüstern, "Beate entschuldige das ich dir so viel Kummer mache, aber glaube mir es ist nur ein großes Missverständnis, lass uns nachher bitte darüber sprechen und du wirst sehen, das du total falsch liegst".
Beate sah zwar auf und zu Gabi, dann aber wieder die gleiche Stellung. Es hilft im Moment nichts. Aber aufgeben, da war sie bei uns an der falschen Adresse. Ich konnte und ich wollte mir das Drama nicht weiter mit ansehen. Ging zu Beate und packte sie am Arm. Sah sie an und meinte, "folge mir bitte". Zu Gabi musste ich nichts sagen sie folgte automatisch.
Auch wenn alle anderen am Tisch nicht verstanden was los war und uns deswegen blöd hinterher sahen, war mir das erst einmal egal. Ich spürte nur wie Beate am Arm zitterte, wahrscheinlich tut das der Rest ihres Körpers auch. Was geht gerade in ihr vor? Denkt sie wirklich es ist soweit, der Bus ist da und es geht ab ins Lager? Sie tat mir so leid. Ich wollte doch nur Gabi zeigen wie schön es sein kann, wenn man mal niemanden schlägt und ihn behandelt wie ein Stück Fleisch. Das ich sowas damit auslöse, wollte ich nicht.
Kaum waren wir vor dem Esszimmer, war es Gabi die sofort erneut, Beate in den Arm nahm und sie feste an sich drückte. Beate stand wie ...
... abwesend da und dachte wohl, es wäre der Abschied. Denn weder erwiderte sie die Umarmung, noch tat sie irgendetwas. So nach dem Motto, ist mir doch egal, bin sowieso nichts wert. Also umarmt mich und dann weg mit dem Stück Fleisch.
Auch Gabi war etwas ratlos, denn sie wusste nicht was sie tun sollte. "Beate, bitte setzt dich", meinte sie dann zu ihr. Was sie auch tat als gute Sklavin. Gabi nahm sich ebenfalls ein Stuhl und setzte sich ihr gegenüber. Sah mich an und meinte würdest du uns einen Augenblick alleine lassen, bitte. Was sollte ich tun, es musste ein Gespräch unter ihnen sein. So nickte ich und ging ins Esszimmer.
Was für eine Stimmung, nahm Platz und fing an zu frühstücken. Als plötzlich alle anderen aufhörten zu frühstücken. Die Stimmung war am Arsch und alle wollten wissen was los sei. Auch wenn keiner etwas sagte oder fragte. Aber man erkannte es sehr gut an ihren Gesichter. Ich wollte aber darauf jetzt nicht eingehen. Deshalb, "was ist? Alles ist in Ordnung macht weiter". Sie versuchten es und ein bisschen Stimmung kam auch wieder auf.
Bis, ja bis die Tür erneut aufging und Beate und Gabi hereinkamen. Wieder stoppten alle ihr tun und sahen beide an. Ich nicht, ich frühstückte weiter. Denn ein keiner Blick hat mir genügt um zu erkennen das alles wieder gut war. Es war sogar euphorisch, Gabi strahlte und nahm Platz. Beate strahlte wie ein Atomkraftwerk, so glücklich war sie wieder. Nun war ich der Jenige der wild umarmt und regelrecht niedergeküsst ...