Die Firma Teil 10
Datum: 20.01.2019,
Kategorien:
BDSM
... Schuhe mit den Pfennigabsätzen anturnten. Er stand und wollte raus zu einem Zeitpunkt wo ich noch nicht einmal beim allerschönsten war. Nur zu schön wie feucht und geschwollen mich ihre unteren Lippen Senkrecht anlächelten und wie toll es war, das immer wieder ganz leicht ihre Rosette zuckte.
Mein Hirn schaltete sich ein, der Jagdinstinkt wurde geweckt und es fehlte nur noch der Startschuss. Neandertaler lässt grüßen, Uhhgg, haben will! Zielstrebig machte ich mich auf den Weg und merkte nicht einmal das ich unter Beobachtung stand. Andrea, Susanne und Beate hatten mich voll im Visier. Erkannten meine fette Beule in der Hose und lachten sich halber tot, das ich auf die kleine so geil war.
Die zwei Löcher fest im Auge strebte ich mein Ziel an. Kurz davor stellte sich Beate mir in den Weg, legte einen Arm um meinen Hals und eine Hand auf meinen Schwanz. Verblüfft von mir Selber das ich aber weiter die beiden Löcher fest im Auge hatte und Beate gar nicht richtig war nahm. War schon erstaunlich!
"Ist mein Herr und Meister gerade geil auf eine fremde Fotze. Na aber nicht das ich Eifersüchtig werde". Meinte sie mehr im Spaß als es ernst gemeint war. Ich erhob meinen Arm und zeigte auf das geile was leicht nach vorne gebeugt da stand. Ich winselte wie ein Hund und brachte dadurch nur Andrea und Susanne erneut zum Lachen.
Nun war Isabell bei Gabi fertig, denn sie richtete sich wieder auf, drehte sich in meine Richtung und sah, das Beates Hand auf meiner Hose lag. Genau da ...
... wo er lag mein großer Freund. Sie konnte sich ebenfalls ein schmunzeln nicht verkneifen. Kam zu mir und meinte zu Beate, "Madame, soll ich helfen oder kommen sie zurecht".
Wieder waren es Andrea und Susanne die sich vor lauter Lachen nicht ein bekamen. "Nein Isabell, im Moment kann ich ihn zügeln, aber so wie ich meinen Meister kenne. Will er auf Jedenfall dich noch ficken. Natürlich nur wenn du willst?" Sie riss ihre Augen auf und sah Beate erstarrt an. "Wie, wenn ich will?" "Ja, er ist niemand den er einfach nimmt, sondern überlässt es der Partnerin".
Es schien so als ob sie mich kontrollierte, ob ich überhaupt es wert war, das man sich mit sowas abgab. Man hatte das Gefühl als ob man gerade bewertet wurde. Ihr Gesicht erst noch finster und so wie es aussah hatte sie absolut keinen Anlass sich für sowas wie mir überhaupt die Mühe zu machen das es sich lohnt die Beine zu öffnen. Erst als ihr Röntgenblick in den Bereich kam, wo Beate ihre Hand auf meinen dicken, fetten Schwanz hatte, änderte sich auch ihre Gesichtszüge.
Ihr lächeln wurde breiter und breiter. Als auch dann schon ihre Antwort kam. "Verstehe, was hast du da nur für einen tollen Meister? Ich stehe sehr gerne zur Verfügung". Beate lächelte und drückte mich sanft in eines dieser wahnsinnigen Sitze. Setzte sich neben mich und meinte. "Also zumindestens das Essen wirst du noch schaffen, mein Schatz". Irgendwie kam ich mir gerade verscheißert vor. Wie ein kleiner Junge mit fünf Jahren der gemaßregelt wurde. ...