1. Nachbars Rose


    Datum: 09.10.2021, Kategorien: BDSM

    ... Concierge zu ernten, der sich wunderte über Vater und Tochter oder alter Mann, junge Frau, in einem Doppelzimmer, ehe seine galante italienische Ader obsiegte und er mit einigen Komplimenten Belissima Bella Donna entließ.
    
    Nach einer Runde Sightseeing landeten wir im Hotel, hungrig, durstig und so manches andere noch. Sie ließ noch in der Tür ihr luftiges Sommerkleid fallen, was auch das einzige war, was sie getragen hatte. „Lass uns essen. Und lass uns Essen auf das Zimmer bestellen", sagte sie zu mir und schaute mich dabei an. Ihr Kinn war nach vorne geschoben, ihre Augen kleiner als sonst, weil sie sie zusammengezogen hatte, ihr Mund zusammengepresst. In der Furche oberhalb ihrer Nase stand ein Schatten, so sehr hatte sie ihre Stirn gekräuselt. Ich bekam Hoffnung. Im Urlaub, wo denn sonst. Ein Tag zusammen. Und dann im Hotel, am Abend. Ich spürte, wie mein Schwanz erwachte. Wie meine Eier sich regten. Wie die Produktion anlief, wie das Blut begann zu rauschen. Sie schaute mich listig an und ich sah zu, wie sich ihre Mundwinkel bewegten. Auf und ab, links und rechts, sie zerkaute in Gedanken meine Lust, mein Erregung. Nur das sah ich noch nicht.
    
    Der Kellner kam mit einem Wagen, den er sorgsam in das Zimmer rollte. Er drehte sich um, um den Wagen zu ziehen, platzierte den Wagen in der Zimmermitte, dort, wo der große Tisch stand. Ich stand neben der Tür, die ich ihm geöffnet hatte. Der Mann hob den großen Edelstahldeckel ab, unter dem der Hauptgang lag, zeigte ihn mir ...
    ... und legte ihn, beruhigt Dank meines freundlichen Lächelns, wieder ab. Dann sah er sie.
    
    Sie lehnte splitterfasernackt in der Tür zum Badezimmer. Als der Kellner den Deckel aufgelegt hatte, machte sie einen Schritt, ihm entgegen. Sie stand nun neben der Tür, stützte sich an den Türsturz. Langsam ließ sie sich herabsinken, dabei öffnete sie ihre Beine. Ich schaute zu, wie sie ihre nackten Brüste streichelte, wie ihre zarten Finger über ihre steif emporgereckten Nippel glitten. Wie ihre Hände ihre Lenden herabstrichen, den Bauch streiften, in ihren Schoß wanderten, wie sie mit der rechten Hand ankam an ihrem Jungmädchenschlitz. Wie ihre linke Hand sich dazu gesellte. Als sie ganz langsam ihre Schamlippen auseinanderzog, um dem Kellner ihr nass und lüstern glänzendes Inneres zu präsentieren, hörte ich den Mann das erste Mal stöhnen.
    
    Sie schaute ihm mitten ins Gesicht, während sie mit ihren Fingern an ihrer Pussy spielte. Sie massierte, spreizte, streichelte, in sie eindrang, ihre Nässe hervorholte, zwischen ihren Fingerkuppen verteilte und mit den Fäden spielte, die ihre feuchte Lust zwischen ihren schlanken Finger entstehen ließ. Sie richtete sich wieder auf, ging auf den Mann zu und presste ihm ihre lustnassen Finger an den Mund. Der Mann öffnete seinen Mund, ließ zu, dass sie ihm einen Finger nach dem anderen in den Mund schob und leckte, lutschte, saugte ihre Finger sauber.
    
    Sie ging vor ihm auf die Knie und öffnete die schwarze Hose. Ein Griff, und sein erigierter Penis ...
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