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Nachbars Rose
Datum: 09.10.2021, Kategorien: BDSM
... sprang heraus. Der Mann hielt sich stöhnend an seinem Servierwagen fest, während sie seinen Schwanz in ihrem Mund verschwinden ließ. Ich stand da und schaute zu, wie sie ihn bis zum Ansatz verschluckte, ohne dabei eine Wimper zu verziehen. Sie packte ihn an seinen Arschbacken und ließ ihren Kopf auf seinem Schaft tanzen. Sie saugte ihn hinein, entließ ihn, kreiselte mit der Zunge über seine nassglänzende Eichel und versank wieder in seinem Schoß. Der Kellner keuchte laut, ließ den Wagen los, krallte sich stattdessen in ihren Kopf, und krümmte sich zusammen. Sie erhöhte den Takt: Rein, raus, tief, nass, saugen, lutschen, lecken, sie ließ ihn aufgehen in ihrem warmen und feuchten Mund. Der Mann begann, mit dem linken Bein zu zucken, als es ihm kam. Ich sah zu, wie sie den Kopf zurücklegte, seine Eichel einsaugte und seinen Saft herauszog. Als er, durchgeschüttelt und mit hochrotem Kopf, sich komplett entladen hatte, entließ sie ihn, stand auf und hob den Deckel des Servierwagens. Sie langte hinein, nahm ein kleines Stück Fleisch und schob es zwischen ihre nass glänzenden Lippen. Ein kleiner Faden weißen Spermas lief ihr dabei aus dem Mundwinkel, als sie das Filet mit dem Rest seines Saftes herunterschluckte. - 11 - Was mir, ehrlich gesagt, am meisten fehlt, ist das Essen. Zeit meines Lebens habe ich viel Geld für Lebensmittel ausgegeben, hatte gerne gut gegessen, in netter Gesellschaft oder Atmosphäre, habe erlesene Zutaten raffiniert zubereitet genossen. Jetzt ist es ...
... Kantinenfraß. Nicht, dass es nicht noch schlechtere Kantinen geben möge. Aber weder Gesellschaft noch Atmosphäre, noch das, was da auf dem Teller landet, ist es wert, als „Essen" bezeichnet zu werden. - 12 - Der Kellner war in aller Eile geflohen. Schaute mich kurz an, als er an mir vorbei hechtete und murmelte irgendetwas vor sich hin. Wir setzten uns an den Wagen und begannen zu essen. Nachdem alles geleert war, räkelte sie sich wie eine lüsterne Katze vor den Tigern dieser Welt. Ich stand auf und ging zu ihr. „Na, na", flüsterte sie, „Du bist noch nicht dran." Ich setzte an zum sprechen, aber sie hob die Hand und stand auf, trat neben mich. „Männer sollten geduldig sein", hauchte sie mir ins Ohr, „nicht so nervös und fieberhaft." Sie langte mir zwischen die Beine, streichelte durch den Stoff meinen harten Schwanz. „Hat Dich das geil gemacht?" Sie fuhr herunter, wieder empor über den Stoff. Dann streifte sie mir die Hose herunter und nahm meinen Schwanz in die Hand. „Hat Dich das angemacht, dabei gewesen zu sein, bist Du geil geworden, zuzusehen, wie ich den armen Kerl geblasen habe?" Sie presste unversehens die Fingernägel in meinen Ständer, dass ich aufschrie und zurückzucken wollte. Sie aber ließ mich nicht aus und betrachtete mit mir, wie kleine Tröpfchen Blut auf meiner Haut erschienen, da, wo ihre Nägel eingedrungen waren. „Antworte mir". „Das hat mich geil gemacht, ja", flüsterte ich, „aber..." Sie rieb sich an mir, schlängelte ihren Körper entlang meiner ...