1. Nachbars Rose


    Datum: 09.10.2021, Kategorien: BDSM

    ... wenigstens einmal sehen lassen würde. Briefe schreiben tut sie nicht. Und Handy ist hier verboten. Ich kann es verstehen, dass sie sich deshalb nicht schriftlich gemeldet hat. Und besuchen - nun gut, auch irgendwo zu verstehen. Mich zu besuchen. Den Witwenmacher.
    
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    Ich warte, dass sie kommt. Erst bei ihm und dann zu mir. Der Typ war vor genau zwei Stunden gekommen. Ein Kerl, ähnlich alt wie sie. Offenbar kannten sie sich nicht. Sie hatte ihn ausgiebig durchs Haus geführt, ehe sie im Schlafzimmer gelandet waren. In mir fraß die Eifersucht, als ich zusah, wie sie vor ihm tanzte. Er lag rücklings auf dem Bett und schaute zu. Ihr Tanz veränderte sich. Sie wand sich nun, räkelte sich wie der Geist aus der Flasche. Er änderte seine Position, lag nun seitlich, hatte den Kopf aufgestützt und die Beine bequem ausgestreckt. Ich wusste, was er sah. Wir wurden geil. Ich spürte es auf die Entfernung, durch die Fenster. Es vibrierte durch die Luft, ihr Spiel mit unserer Geilheit. Ich sah, wie er eine Hand in die Hosentasche steckte. Er würde sich jetzt seine Eier massieren. Seinen hart werdenden Schwanz walken. Und sich fragen, ob es hier beim tanzen bleiben würde oder er mehr bekommen würde.
    
    Er bekam mehr. Ich schaute zu, wie sie ihren Rock herunter fallen ließ. Ihr Top löste. Wie sich ihr Slip auf den Boden schlängelte. Wie sie nackt vor ihm tanzte. Näher kam, sich an ihm rieb, über ihn herfiel mit all ihrer Haut. Sie hatte auf einmal etwas Metallisches aus den Decken ...
    ... gezogen. Sie fesselte ihm die Hände auf den Rücken. Er lachte, der verdammte Kerl. Er lachte, während sie ihm die Hände auf den Rücken band und seinen Schwanz aus der Hose holte. Ich sah zu, wie ihre nackte Haut über ihn glitt. Wie ihre Brüste über seinen Oberkörper glitten, wie sie sich über ihn hockte und ihre Beine spreizte. Er würde jetzt den perfekten Einblick in ihre Pussy haben, ihren leicht geöffneten Schlitz sehen, den Saft in ihrem Lustloch aufsteigen und herauslaufen sehen. Ich schaute zu, wie sie über ihn kroch, ihren nackten Hintern über seine Hüfte zog, ihre kleinen, festen Arschbacken über seinem steifen Schwanz rotieren ließ, rechts herum, links herum, vorwärts, rückwärts, eine einzige Stimulationsmaschine aus Fleisch und Blut. Ich schaute zu, wie sie ihren Hintern über seine Brust rollen ließ, wie sie seinem Gesicht näher kam, wie sein gierig geöffneter Mund zwischen ihren Beinen verschwand.
    
    Sie saß auf ihm. Ritt ihn, schüttelte ihn durch. Er lag immer noch da, mit seinen auf dem Rücken gefesselten Händen. Hoffentlich stachen ihm die Hände in den Rücken, bei jedem Stoß, den sie ihm verpasste. Ich sah, wie sie sich vornüber beugte, sah ihre großen, runden, harten Arschbacken auf und nieder pumpen, sah zu, wie sie sich seinen Schwanz in ihre Spalte hämmerte.
    
    Ich sah, wie sie ihre dicken, roten Lippen schürzte, wie sie ihren Mund aufsperrte, wie die glänzenden roten Wälle den Schaft hineinsogen. Wie ihr Mund den Stab durchwalkte, durchkaute und wieder ...