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Nachbars Rose
Datum: 09.10.2021, Kategorien: BDSM
... ausspuckte. Schaute zu, wie sie ihn aufnahm und ausstieß. Betrachtete, wie sie ihren wunderbaren Hintern hob, ihre geschwollenen, vollen, roten Lippen am Schaft herabglitten, sich nach außen stülpten, ehe sie ihn entließen. Ich wünschte ihr, dass sie kommt. Sie. Nicht er. Ihm steht hier gar nichts zu. Er gehört hier nicht her. Dieser Typ, den sie irgendwo aufgerissen hatte, um ihn einfach mal so durchzuficken, ihn zu nehmen, zu benutzen. Vor mir. Ich starrte auf das Fenster und packte meinen Schwanz, als sie den Kopf in den Nacken legte. Ich ahnte, wie ihr langgezogenes, kehliges, heiseres Keuchen sich jetzt anhörte. Ich packte meinen Schwanz und presste meine Fingernägel in die straffe Haut. Ich sah zu, als sie ihre Hände in seine Brust krallte und ihm ihre Lust und Gier entgegenstöhnte. Ich sah, wie er sich unter ihr krümmte. Ich kniff in meine Eichel, bis sie blutete. Zufrieden sah ich, wie sie einfach verschwand und er mühsam mit gefesselten Händen aus dem Zimmer wankte. - 16 - Dreizehn Jahre und zehn Monate. Mir hat jemand erzählt, dass das zehn Monate Anhängsel nur da wäre, damit man mir bei guter Führung etwas erlassen könne. Dreizehn Jahre sind viertausendsiebenhundertfünfundvierzig Tage. Zehn Monate sind dreihundert Tage. Was sind schon dreihundert Tage vor viertausendsiebenhundertfünfundvierzig? Aber wer weiß, vielleicht ist nach viertausend Tagen die Aussicht auf dreihundert weniger doch etwas wert. Ich habe zugenommen. Bereits vier Kilo. So kann ...
... das nicht weiter gehen. Ich muss in guter Verfassung bleiben. Ich werde wohl doch, wie fast alle hier, trainieren müssen. Man müsse sich Ziele setzen, heißt es hier. Sonst ginge man kaputt. Ziele? Ein Lebensziel? Ich benötige keine Ziele mehr. Ich habe ein Lebensziel. Ich weiß, sie ist da draußen. Ich warte. - 17 - Die deutsche Sprache ist ein Traum. Mit Worten wie Gebete, Worte, deren Bedeutung man nur versteht, wenn man sie zergehen lässt, auf der Zunge filetiert. Anmachen ist so ein Wort. A-n-m-a-c-h-e-n. Ich mache Dich an. Ich mache. Vorher warst Du aus. Jetzt bist Du an. Ich mache Dich an. Ich mache Dich aus. Sie macht mich an. Immer nur anmachen. Immer nur ausmachen. An. Aus. Machen. Ihr Oberkörper lag auf dem Bett. Ihre Beine strampelten links und rechts wie ein kleines, mobiles X. Ich stieg auf sie. Es war etwas schwer, meinen Schwanz anzusetzen und ihn hinein zu bringen. Also stellte ich meinen Fuß auf ihren Hals und langte mit der Hand auf ihren Arsch. Besser. Ich rutschte in ihre Fotze wie der Aal in seine Höhle. Ich hörte mein Blut im Kopf rauschen, hörte all die kleinen Samenzellen in der Produktion brausen, hörte meine Eier pumpen, drängender Output für die Entladung. Ich kann Weiber, die beim Sex kreischen, nicht ausstehen. Deshalb langte ich hoch und machte sie leise. Meine Hand drückte zu, meine Hüften legten an Tempo zu. „Nimm mich, fick mich, besorg's mir", es war in ihren Augen geschrieben, es stand ihr auf die Stirn getackert, es blinkte als ...