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Sklaverei 05
Datum: 14.10.2021, Kategorien: BDSM
... Schlampe. Jetzt musst du das Sperma vom Boden auflecken." Die Sklavin sagte laut : „Rot! Ich kann nicht mehr!". Rot war ihr Stoppwort und ihr Mann bestätigte: „Okay" Die nackte Frau stand auf und sofort lagen sich die beiden eng umschlungen in den Armen. Ihr Mann streichelte ihr über den Kopf, fragte: „Alles gut?" und sie erklärte: „Alles gut, es war wunderschön, vielen Dank Schatz. Der Kerl hat mich fix und fertig gefickt, jetzt habe ich erst ein mal genug." „Dann ist meine kleine Sklavin entlassen.", sagte er. Die beiden küssten sich, lösten sich voneinander und die Frau lief nackt die Treppe hinauf. Für Felix gab es kein Stoppwort, er war ein echter Sklave und seiner Herrschaft willenlos ausgeliefert. Er war ihr Besitz und hatte den Status eines Haus- oder Nutztieres. Seine Herrin schlug ihm erneut auf den Kopf und schimpfte: „Los lecke deine Sauerei auf! Über deine Strafe sprechen wir dann noch." Herr Rüdiger nahm seine Kleider und verschwand damit auf der Toilette. Als er angezogen zurückkam, hatte Felix alles aufgeleckt und war gerade dabei für Ordnung im Wohnzimmer zu sorgen. Er rückte den Couchtisch zurecht und reinigte im Waschraum den Umschnalldildo. Dann kam auch die Frau die Treppe herunter. Sie hatte geduscht, trug ein dunkles Kleid und ihre blonden Haare waren noch nass. Vorsichtig setzte sie sich zu Herrin Lydia aufs Sofa. Ihr Mann hatte in einem Sessel Platz genommen. Felix kniete etwas abseits, hatte die Arme auf dem Rücken verschränkt und ...
... den Blick zu Boden gesenkt. Mit weit gespreizten Beinen streckte er seinen Unterleib vor, so hatte er es in der Lustsklavenschule gelernt. Sein großer, schlaffer Penis hing krumm über dem dicken Hodensack. „Und wie war es?", wollte neugierig die Herrin Lydia wissen. „Es war der Wahnsinn. Ihr wart beide super, vielen, vielen Dank.", schwärmte die Frau und ihr Mann nörgelte: „Nur der Sklave hat versagt." Worauf die Hobby Sklavin den Burschen verteidigte: „Ach so schlimm war das doch nicht. Nach dem Teufelsritt war ich echt bedient und hätte auch so abgebrochen." Herrin Lydia erklärte: „Das spielt keine Rolle, der Bursche hatte einen Auftrag und den hat er nicht ausgeführt. Eine Strafe muss sein, sonst lernt er das nie." „Genau!", pflichtete der Herr bei, „Dafür hat der Bursche das obligate Dutzend verdient." und bot an: „Wenn du möchtest erledige ich das für dich." „Sehr gute Idee,.", fand Herrin Lydia, „Das Angebot nehme ich gerne an. Aber zuerst muss der Bursche uns mit Getränken versorgen und sich bei deiner Frau entschuldigen." Auch der Herr trank jetzt Sekt und Felix servierte ihn gekonnt in einem Kühler. Nackt, vor den Herrschaften kniend, öffnete er die Flasche, füllte die Gläser, reichte sie zuerst den Damen und dann dem Herrn. Die drei prosteten und tranken, der nackte Sklave kniete vor ihnen auf dem Boden. „Sklave Felix!", sprach seine Herrin streng, „Für deine Missetat erhältst du zwölf Hiebe auf den nackten Arsch. Hast du noch etwas dazu zu sagen?" Was ...