1. Sklaverei 05


    Datum: 14.10.2021, Kategorien: BDSM

    ... sollte er sagen? „Bitte entschuldigen sie gnädige Frau, ich kann nichts dafür.", jammerte Felix und seine Besitzerin fragte verwundert:. „Ach wer denn? Hab ich etwa auf den Boden ejakuliert?" Er ahnte, dass es keinen Sinn machte sich zu erklären und antwortete kurz mit: „Nein." „Na also!", stellte Herrin Lydia fest und beendete damit das Gespräch.
    
    Herr Rüdiger merkte an: „Du hast recht, der Bursche hat noch einiges zu lernen." „Das ist jedes mal dasselbe mit einem Neuen.", meinte Herrin Lydia und befahl: „Sklave entschuldige dich jetzt bei der Dame für dein Versagen! Gehe dann den Rohrstock holen und gebe ihn dem Herrn! Er wird dir deine Strafe erteilen und dich züchtigen!"
    
    „Sehr wohl gnädige Frau.", bestätigte Felix, küsste der Dame die Füße, richtete sich auf, verschränkte die Arme auf dem Rücken und sprach mit gesenktem Kopf: „Bitte entschuldigen sie gnädige Frau, dass ich ihnen mein Sperma nicht gegeben habe."
    
    Er eilte ins schwarze Zimmer, kniete kurz darauf vor Herrn Rüdiger und hielt ihm unterwürfig den dünnen, gelben Bambusstock hin. Dieser befahl ihm den großen Esstisch frei zu räumen, die Stühle beiseite zu stellen, den Stock auf den Tisch zu legen und sich selbst bäuchlings daneben. Felix beeilte sich den Anweisungen folge zu leisten und lag jetzt mit dem Bauch auf dem großen Esstisch. Die Herrschaften plauderten, lachten, tranken und kümmerten sich vorerst nicht um den Sklaven. Felix hatte einen ziemlichen Bammel vor dem was ihn erwartete. Wie auf einem ...
    ... Präsentierteller lag er splitterfasernackt auf dem Tisch, neben ihm der Rohrstock, den der Herr ihm gleich zwölfmal auf den Hintern hauen wird. Irgendwie hatte er das Gefühl, ihm geschehe Unrecht.
    
    Dann erhoben sich die Herrschaften und begaben sich zum Esstisch. Herr Rüdiger nahm den Rohrstock und ließ ihn ein paar mal durch die Luft fauchen. Auf der anderen Seite des langen Tischs standen die beiden Frauen, hielten ihre Sektgläser und betrachteten den auf dem Bauch liegenden, nackten Burschen. An einer Seite unterhalb der wohlgeformten, und kräftigen Pobacken ragte die Spitze des großen Penisses hervor.
    
    „So ein toller Po, eigentlich viel zu schade um ihn zu verstriemen.", fand die Frau und Herrin Lydia meinte: „Ach so ein paar Striemen stehen diesem Prachtexemplar doch ganz gut. Ich fand dein Hinterteil auch recht hübsch damit." „Da kann man auch nicht mehr viel falsch machen.", merkte die Frau bescheiden an.
    
    Der Herr fuhr mit dem Rohrstock über Felixens nackten Leib und befahl: „Sklave nimm die Hände nach oben!". Felix streckte die Arme über den Kopf, der Mann in Leder tätschelte sein Gesäß und sprach: „Sklave für deine Verfehlung erhältst du zwölf Hiebe mit dem Rohstock auf das nackte Gesäß. Bist du bereit?" „Jawohl gnädiger Herr.", gab der Sträfling zur Antwort und zitterte am ganzen Leib. „Du wirst die Schläge zählen!", ordnete der Herr an.
    
    Dann war es ganz still. Felix zitterte immer wieder und die Frau hakte sich bei Herrin Lydia unter. Ihr ganz in Leder ...
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