-
Sklaverei 05
Datum: 14.10.2021, Kategorien: BDSM
... machen. Diskretion ist das A und O in meinem Gewerbe.", beruhigte die Edelhure. „Dein Felix geht mir nicht mehr aus dem Kopf. Ich muss unbedingt noch einmal mit ihm zusammenkommen.", gestand der Gast und Herrin Lydia bestätigte: „Ja der Bursche ist etwas Besonderes, war auch ziemlich teuer." Dann rief sie ihren Sklaven und Felix kniete mit auf dem Rücken verschränkten Armen vor den beiden Frauen. „Sklave begleite die Dame nach oben und tue was sie von dir verlangt!", wurde ihm befohlen. Die Frau erhob sich und befahl: „Stehe auf Sklave!" Sie war mit einer weißen Hose und einer hellen Bluse bekleidet und reichte Felix die Hand. Völlig ungewohnt griff er danach und die beiden gingen Hand in Hand die Treppe hinauf. Normalerweise zogen ihn die Herrschaften an den Eiern, am Schwanz oder am Ohr hinter sich her. In der oberen Etage begleitete der nackte Lustsklave die Dame ins weiße Zimmer und musste sich dort aufs Bett legen. Felix lag mit dem Rücken auf dem großen weißen Bett, die Frau stand am Fußende und knöpfte ihre Bluse auf. Sklaven war es verboten Herrenmenschen ohne Befehl oder Erlaubnis direkt anzuschauen. Artig blickte Felix zur Decke und versuchte aus den Augenwinkeln heraus etwas von der Frau zu sehen. „Schau mich an!", befahl sanft die Frau während sie mit beiden Händen auf dem Rücken ihren BH öffnete und ganz auszog. „Wie gefallen dir meine Brüste?" Felix war freudig überrascht vom Verlauf seines Einsatzes, betrachtete die hübsche Blondine wie sie vor ihm ...
... mit ihren Titten spielte und hatte eine Blitzerektion. „Sie haben wunderschöne Brüste gnädige Frau.", schmeichelte er und fügte hinzu: „Nicht so groß, genau wie ich sie mag." Das Lob über die Größe ihrer Brüste und der Anblick der prächtigen Erektion steigerte ihre Lust, sie griff sich in den Schritt und stöhnte: „Oh er ist schon steif!" Im Handumdrehen hatte sie sich ihrer übrigen Kleidung entledigt und war so nackt wie der Sklave vor ihr auf dem Bett. Lüstern streichelte sie ihren nackten Leib und seufzte: „Ja sie mir zu und onaniere dabei!" Wow, dachte Felix, nahm seinem harten Schwengel in die Hand und zeigte der Frau wie geil sie ihn machte. Sie drehte und zeigte sich von allen Seiten. Felix lag bequem wie ein Herr auf dem Bett, sah ihr zu und spielte mit seinem steifen Schwanz. Sie war keine klassische Schönheit, mochte Mitte dreißig sein, hatte ein kleines Bäuchlein, ein sehr breites Becken und dem zufolge ein großes rundes Gesäß, das durchaus einen ganz besonderen Reiz hatte. Sie drückte ihre Brüste und zog sie an den steifen Nippeln in alle Richtungen. Klatschend schlug sie sich selbst auf die Brüste und den großen, weißen Arsch. Breitbeinig stand sie vorm Bett, streckte den Unterleib vor, zog ihre prallen Schamlippen auseinander und stimulierte dann intensiv ihre Klitoris. Auch Felix stand ihr in nichts nach und rubbelte vor ihr schnell seine harte Luststange. Die beiden betrachteten sich gegenseitig beim wichsen und geilten sich weiter auf. Dann ...