1. Sklaverei 05


    Datum: 14.10.2021, Kategorien: BDSM

    ... stieg auch die Frau aufs Bett, legte sich neben den Sklaven und befahl: „Nimm mich! Fick mich wie du willst und spritze mich ordentlich voll!" Felix war völlig verzückt, das war der beste Befehl den er je erhalten hat. Endlich konnte er zeigen, was er in der Lustsklavenschule gelernt und mit aufblasbaren Puppen hatte üben müssen.
    
    Er wusste genau was die Frau für ein Typ war und wie er es ihr zu machen hatte. Gefühlvoll aber bestimmend legte er sie zurecht und drang dann konsequent in sie ein. Sie wollte hart gefickt werden und Felix fickte sie hart. Immer wieder wechselte er die Position und rieb seinen harten Schwanz in allen Stellungen in ihrer feucht warmen Lustgrotte.
    
    Felix hatte das Zepter des Handelns in der Hand und konnte Tempo, Intensität und den Zeitpunkt seines Kommens bestimmen. Die Frau war passiv, ließ sich vögeln, jauchzte, schrie und stöhnte dazu. Felix nutzte die Gunst der Stunde und griff ausgiebig die schönen Titten ab.
    
    Gerade als er wieder oben auf ihr lag und seinen Unterleib gegen ihren klatschte, kam die Frau zum Höhepunkt. Ihr Körper bebte, alles ruckelte und sie schien zu explodieren. Auch Felix ließ es kommen und spritzte mit festen Stößen alles in sie hinein. Kurz glaubte er im Himmel zu sein. Dann war der Höhenflug vorbei und es war still.
    
    Als er zu sich kam war er wieder ein Sklave, der nackt auf einer Herrin lag und mit seinem langen Schwanz in ihr steckte. Vorsichtig versuchte er ihn herauszuziehen. Sofort schlang die Frau ihre Arme ...
    ... um ihm und deutete an er solle drin bleiben. Felix spürte wie sie die Muskeln in ihrer Vagina kontrahierte, so als ob sie sein Begattungsorgan auspressen wolle. Alle Lustsklaven waren sterilisiert, so das diese Besamung folgenlos bleiben wird.
    
    Eine Weile lagen sie so ganz entspannt, nur Felix hatte Sorgen zu schwer für die Frau zu sein. Irgendwann löste sie ihre Umarmung und er konnte seinen erschlafften Pimmel aus ihr ziehen und sich neben sie legen.
    
    Nach einer kurzen Pause drehte sich die Frau zu Felix, schmiegte sich an ihn und begann ihn zu streicheln. Schnell fand ihre Hand den Weg zu seinem Lustzentrum und befummelte Schwanz und Eier. Wie zu erwarten, zeigten die zärtlichen Berührungen bald ihre Wirkung, der große Penis war knüppelhart und wieder einsatzbereit.
    
    Das steigerte auch die Lust der Frau. Während sie genüsslich den stocksteifen Schwanz wichste, winkelte sie ein Bein an, legte es auf Felix und rieb sich geil an ihm. Er wusste was zu tun war. Ohne Befehl übernahm er wieder die Führung, richtete sich auf, brachte die nackte Blondine in eine für ihn günstige Position und versenkte seine lange Latte in der feucht warmen Lustgrotte der Herrin.
    
    Ein weiteres Mal fickte er sie hemmungslos und hart. Ihr lustvolles Stöhnen und Geschrei bestätigte ihn in seinem Tun und er rammelte sie erneut zu einem Höhepunkt. Wieder kam er in ihr und spritzte alles in sie hinein. Danach lagen sie zufrieden und entspannt nebeneinander.
    
    Scheinbar hatte die Frau immer noch ...