1. Mein Harem 19


    Datum: 15.10.2021, Kategorien: BDSM

    ... Tageslicht treten würde, sagte ich: „Ich werde die Durchsuchung etwas erleichtern, wenn Sie erlauben." Die Polizistin nickte. Ich wandte mich an meine Mädels. „Ausziehen! Alle außer Freddy!"
    
    Der Polizist machte große Augen, als sich die elegant gekleideten jungen Frauen nun ihrer Kleidung entledigten. Darunter trugen sie alle Strapse mit Gürtel, hochhackige Schuhe und keinerlei Unterwäsche.
    
    Die Beamtin schnaubte kurz, zeigte ein messerdünnes Lächeln auf ihren schönen Lippen und tauschte ein Schulterzucken mit ihrem Kollegen.
    
    Dann untersuchte sie Andrea, die ihr als erstes ihr Zungenpiercing entgegenstreckte. „Ist ungefährlich. Außer für den, der es zu spüren bekommt. Und das nicht nur beim Küssen" sagte Andrea und grinste frech.
    
    „Soso" sagte die Polizistin reserviert und musterte die restlichen Piercings in Andreas Gesicht und in ihren Nippeln. „Geht in Ordnung. Noch etwas?"
    
    Ich befahl Andrea, sich wie bei der abendlichen Inspektion vorzubeugen und ihre Löcher zu präsentieren. So konnte die Beamtin ihre schönen Intimpiercings sehen. Was die Beamtin aber ebenfalls sah, waren die Striemen, die gestern Abend der Rohrstock auf Andreas Hintern hinterlassen hatte. Sie zog die Luft ein.
    
    „Was ist denn mit Ihnen passiert? Hat dieser Mann Sie verprügelt?"
    
    „Nein, hat er nicht. Er hat den Rohrstock auf meinem Arsch tanzen lassen."
    
    Zum ersten Mal zeigte die Polizistin eine stärkere Reaktion. Erstaunt musterte sie Andrea und fragte „Wie meinen Sie das? Wurden Sie ...
    ... bestraft?"
    
    Andrea drehte sich halb zu der Beamtin um. „Nein. Ich bin masochistisch. Schmerz und Lust werden eins, wenn mein Herr mich schlägt und benutzt. Ich habe ihn darum gebeten. Es war herrlich."
    
    Die kühle Blondine legte die Stirn in Falten. „Verstehe." Dann wies sie auf Andreas offen liegende Scham. „Auf solche kleinen Ringe reagiert nicht einmal der Scanner. Das ist ok." Einen kleinen Moment zu lange ließ sie ihre Augen auf Andreas Kehrseite ruhen, wie mir auffiel. Dann winkte sie sie durch.
    
    Bei Subira trat Bewunderung in den Blick der Polizistin. Aber sie musterte routiniert deren Athletenkörper und ihre Piercings. Als der Scanner aber die recht massiven Platinringe und das Klitorispiercing anzeigte, musste Subira sich auch über den Tisch beugen.
    
    „Ich kann nicht wissen, ob der Scanner nur den Schmuck anzeigt. Ich werde sie eingehender untersuchen müssen."
    
    „Nur zu!" Ich wies einladend auf Subira.
    
    Die Beamtin strich mit ihren Fingern in den Gummihandschuhen kurz durch Subiras herrlich lange und fleischige Schamlippen. Der Kontrast ihrer schwarzen Haut außen zu dem rosigen Innern war einfach wundervoll. Sie öffnete Subiras Scham mittels der Platinringe und ließ zwei Finger in ihre Möse gleiten, deren Eingang feucht schimmerte.
    
    Subira atmete tief ein und schien den Vorgang zu genießen. Ich schaute der kühlen Blondine ins Gesicht, sah, wie sich deren Pupillen weiteten und lächelte in mich hinein.
    
    Als sie meinen Blick bemerkte, zog sie dienstbeflissen ...
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