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Mein Harem 19
Datum: 15.10.2021, Kategorien: BDSM
... ihre Finger aus Subira heraus und setzte ihren Zeigefinger an deren Rosette an. „Sie können ruhig auch dort zwei Finger benutzen. Die Löcher meiner Sklavinnen sind trainiert und durch die Plugs immer bereit, benutzt zu werden." Wortlos schaute mich die Beamtin an, schenkte mir einen ihrer kühlen Blicke aus Eis, setzte auch den zweiten Finger an Subiras hinterem Loch an und schob beide hinein. Als Subira leise stöhnte, sah ich jedoch wieder, wie sich die Pupillen der Beamtin weiteten. „Alles frei" bestätigte die Polizistin und zog ihre Finger aus Subiras Arsch. Diese erhob sich und sagte „Danke, dass Sie mich benutzt haben!" Dann lächelte sie und ging hinüber zu Frederike. Irritiert nickte die Beamtin ihr hinterher. Während die Blondine ihren Handschuh wechselte, trabte Emily herbei. Die violetten Strapse, die sie trug standen ihr hervorragend. Ich verbot ihr ausdrücklich zu reden, was mir einen empörten Blick einbrachte. Dann zeigte und erklärte ich die Machart von Emilys stählernen Schlangen-Bändern um Hals und Gelenke im Zusammenspiel mit ihren Tattoos. „Das ist schön. Aber ist das nicht furchtbar unbequem?" fragte sie meine Punk-Sub, die mich daraufhin fragend anschaute. Notgedrungen erlaubte ich ihr durch ein Zeichen zu reden. „Nein, Ma´am! Es fühlt sich toll an. Natürlich muss man sich eine Zeitlang daran gewöhnen, aber es ist wunderbar, das kühle, unnachgiebige Metall auf der Haut zu spüren. Und man wird immer wieder daran erinnert, wer und was man ...
... ist: eine Sklavin." Die kühle Beamtin nahm diese Erklärung kommentarlos hin und musterte dann die silbernen Ringe durch Emilys Nippel und die Silberkette, die beide verband. Bei Emilys Unterleib schlug der Scanner natürlich stark an. Zwischen Emilys Beinen musterte die Polizistin interessiert die dicken Metall-Tunnel in den äußeren Schamlippen und das gründe Band, das hindurchgezogen war und ihre Fotze verschloss. „Früher hatte sie kleine Vorhängeschlösser darin" sagte ich, zog den Schleifenknoten auf und das Band langsam heraus. „Warum das denn?" fragte die blonde Frau interessiert. „Das ist eine längere Geschichte" wiegelte ich ab. „Bitte seien Sie vorsichtig, wenn Sie in ihre Vagina eindringen! Emily hatte schon mehr als zwei Monaten keinen Orgasmus mehr und ist sehr erregbar." Die Beamtin starrte mich fassungslos an. „Warum das denn?" Ich lächelte zurück. „Weil sie es so will." „Stimmt das?" fragte sie Emily. „Jawohl, Ma´am. Ich diene der Lust meines Herrn und habe keine eigene Befriedigung verdient." Sie hielt kurz inne. „Und bitte bezweifeln Sie in meiner Gegenwart nicht, was mein geliebter Herr sagt, Ma´am. Sonst kratze ich Ihnen die Augen aus." „EMILY!" sagte ich entrüstet, holte aus und ließ zwei sehr feste Schläge auf ihre alabasterweißen Arschbacken herabsausen. Meine Handabdrücke zeichneten sich sofort rot und scharf umrissen ab. „Danke, Sir!" stöhnte Emily. „Verzeihung, Ma´am!" Aus dem Augenwinkel sah ich, wie der Polizist sich ...