1. Mein Harem 19


    Datum: 15.10.2021, Kategorien: BDSM

    ... uns alarmiert näherte. Als aber seine Kollegin anfing zu kichern, wich er wieder zurück und entspannte sich wieder. „Alles klar?" fragte er laut.
    
    „Alles klar, Matthias" rief die Beamtin kichernd zurück. „Ich glaube, das hatte sie verdient."
    
    „Bitte entschuldigen Sie, aber Emily hat ein Mundwerk, für das sie eigentlich einen Waffenschein bräuchte."
    
    „Schon ok." Die Beamtin grinste. Dann hob sie Zeige- und Mittelfinger und ließ sie langsam und vorsichtig in Emilys feuchte Möse gleiten. Emily stöhnte laut. Erschrocken zog sie die Finger zurück.
    
    Emily hechelte. „Vorsicht bitte, Ma´am! Und auf keinen Fall jetzt meinen Kitzler berühren. Sonst komme ich."
    
    Sehr langsam und konzentriert schob die Polizistin ihre beiden Finger erneut in Emilys Fotze und erntete ein erneutes Stöhnen, das eine leichte Röte auf ihre Wangen zauberte. Dann zog sie sie heraus und drang mit aller Vorsicht in das hintere Loch ein.
    
    Schnell zog sich die Beamtin aus Emilys Arsch zurück. Ihre eisblauen Augen waren dunkel, als sie mich musterte. Aber sie sagte nicht, als sie den Handschuh wechselte. Dann winkte sie Emily durch.
    
    Bei Darshanna gab es keine Probleme. Nach der Musterung ihres kunstvollen Halsreifs durfte sie sich zu den anderen begeben und wieder anziehen. Mangels Piercings blieb der Scanner still.
    
    Dann trat Junah vor die Beamtin. Wie immer vereinte ihre Erscheinung und die Aura, die sie verbreitete, eine unglaubliche Mischung aus Stolz, Eleganz, atemberaubender Schönheit, ...
    ... Sinnlichkeit und der Anmut einer Tänzerin. Obwohl sie ihr elegantes Business-Kostüm abgelegt hatte, wirkte sie trotz ihrer Nacktheit nicht deplatziert sondern als gehöre ihr der ganze Laden. Obwohl diese Nacktheit nur relativ war. Denn außer ihren schwarzen Strapsen, hochhackigen Schuhen und einer perfekt sitzenden Hochsteckfrisur ihres langen, seidig schimmernden schwarzen Haares trug sie einen massiven metallenen Keuschheitsgürtel um ihre Körpermitte.
    
    Auch Junah nahm Präsentierhaltung an. Als die Polizistin sei jedoch ansah, hob sie den Blick und die haselnussbraunen, stolzen Augen der Araberin verschränkten sich mit den eisblauen Pupillen der kühlen nordischen Blondine.
    
    Ich konnte förmlich sehen, wie sich zwei starke Willen und Persönlichkeiten begegneten, einander musterten, abschätzten und miteinander rangen. Fasziniert schaute ich dabei zu, wie sich Junahs sinnlicher Mund schließlich zu einem breiten Lächeln verzog und ihre Augen zu strahlen begannen. Und wie das Eis schmolz. Die kühle Beamtin konnte nicht anders als das Strahlen und Lächeln aufzunehmen und zu erwidern.
    
    Plötzlich räusperte sich die Polizistin, schaute mich kurz an und besann sich auf ihre Pflichten. Sie musterte Junahs sinnlichen Körper und streckte unwillkürlich eine Hand aus, als ihre Augen an den kleinen, aber recht starken goldenen Ringen in deren Nippeln hängen blieben. Sie fasste sie jedoch nicht an, sondern zeigte auf den Keuschheitsgürtel. „Was ist das? Können Sie das abnehmen?"
    
    „Das ist ...
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