1. Mein Harem 19


    Datum: 15.10.2021, Kategorien: BDSM

    ... ein Keuschheitsgürtel. Er ist mit einem kleinen Vorhängeschloss gesichert. Hier ist der Schlüssel." Ich reichte ihn Junah. Diese öffnete den Gürtel, spreizte die Beine und entfernte langsam die gepolsterte, anatomisch gebogene Metallschiene, die zwischen ihren Beinen hindurchlief. Dabei zog sie langsam einen großen, verchromten Metalldildo, der daran angebracht war, aus ihrer Möse. Man konnte deutlich sehen, dass der Dildo sehr feucht war und beim Herausnehmen sogar einen Faden zog.
    
    Junah nahm auch den metallenen Hüftgurt ab und hielt der Beamtin beides hin.
    
    „Warum trägt sie so etwas?" fragte mich diese.
    
    Junah bat mich sprechen zu dürfen und ich nickte.
    
    „Als Strafe. Ich habe gegen meine Regeln verstoßen. Deshalb trage ich drei Tage lang tagsüber den Keuschheitsgürtel und habe ein Orgasmusverbot."
    
    „Ein Verbot? Für drei Tage? Haben Sie nicht gesagt, Ihre Sklavinnen dürfen überhaupt keinen Orgasmus haben?"
    
    „Nicht alle. Und nicht alle gleich lange. Bei Junah hier würde ich mir damit ins eigene Fleisch schneiden. Sie wird zickig, wenn sie nicht kommen darf. Aber weil sie eine kleine Nymphomanin ist, darf sie nur einmal am Tag kommen. Außer ich erlaube ihr mehr."
    
    „Ok!" sagte die Beamtin nachdrücklich und musterte die Einzelteile des Keuschheitsgürtels.
    
    „Schauen Sie! Es geht dabei ja gar nicht um Keuschheit. Es geht eigentlich um Orgasmuskontrolle. Das bedeutet, dass die Lust und die Orgasmen meiner Sub mir gehören. Sie schenkt ihren Körper und ihre ...
    ... Sexualität ihrem Herrn. Sie will von ihm nur so benutzt werden, wie es seiner Lust dient, nicht ihrer eigenen. Gerade dadurch empfindet sie große Erregung. Und sie vertraut darauf, dass ihr Herr dabei auch für sie sorgt."
    
    „Verstehe." Die Polizistin nickte gedankenverloren. „Sie können das Ding wegpacken. Oder wieder anlegen" sagte sie dann zu Junah. Dann zeigte sie fragend auf das Tattoo oberhalb von Junahs schwarzem Streifen Schamhaar, wo geschrieben stand „Jacob´s Slave Cunt" (Jakobs Sklavenfotze).
    
    „Genau!" bestätigte Junah und lächelte sie an.
    
    Als meine Mädels sich wieder anzogen, einander halfen und Schminkspiegel zückten, trat der andere Polizist zu uns heran. „Alles in Ordnung?" fragte er seine Kollegin.
    
    „Ja, aber sowas sieht man nicht alle Tage" antwortete seine Kollegin kühl und abgeklärt.
    
    „Allerdings!" Der Kollege grinste breit und schaute bedauernd zu, wie die nackten Schönheiten wieder in ihre Kleidung stiegen.
    
    Plötzlich stand Emily neben uns. Sie hielt mir die Kiste mit den Plugs entgegen. „Was ist damit? Muss da erst ein Sprengstoffhund dran schnuppern?"
    
    Die Polizisten lachten und gaben die Analspielzeuge wieder frei. Emily brachte sie zu ihren Mitsklavinnen und sie fanden wieder den Weg in deren Ärsche.
    
    Die Polizisten führten uns hinaus hinter die Sicherheitskontrollen. Als die blonde Polizistin sich wieder die Maschinenpistole umhängte, sagte sie zu ihrem Kollegen „Ich zeige den Leuten den Weg zum Terminal. Nicht dass sie noch weitere Verwirrung ...
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