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Mein Harem 19
Datum: 15.10.2021, Kategorien: BDSM
... stiften." Ihr Kollege grinste, nickte ihr zu und ging zu den Kontrollen hinüber. Die Polizistin führte mich in den Gang hinter dem Sicherheits-Check und erklärte mir den Weg zur Polizeiinspektion. Ich bedankte mich artig. „Noch etwas!" Die hübsche, hellhäutige Blondine trat nah an mich heran, so dass ihre vorgeschnallte Waffe fast meine Brust berührte. Ihre kühle Haltung war plötzlicher Nervosität gewichen. Sie trat von einem Bein aufs andere, schaute mich mit ihren eisblauen Augen an und senkte dann den Blick. „Haben Sie vielleicht eine Karte mit Ihrer Telefonnummer?" „Ja, warum?" fragte ich freundlich zurück. „Ich interessiere mich seit einiger Zeit sehr für BDSM und habe Einiges darüber gelesen. Im Internet habe ich versucht zu recherchieren, um jemanden zu finden, mit dem man darüber reden kann. Und da laufen Sie mir hier über den Weg. Und Vieles, was sie gesagt haben, hat mich sehr angesprochen." Immer noch hielt sie den Blick gesenkt. „Schauen Sie mich an!" sagte ich liebenswürdig. Sofort hob sie den Blick und ich sah keine Kühle oder Herablassung mehr in ihren Augen. Nur Erwartung, Spannung vielleicht sogar Sehnsucht. Sie biss sich auf die Lippe. „Ich rede gerne mit Ihnen. Und meine Sklavinnen auch, wenn Sie möchten. Aber das geht nur, wenn wir Klartext reden." Sie nickte „Also: Nach der Show da drinnen haben Sie ein feuchtes Höschen und Redebedarf." Ich sah, wie ihre Augen groß und rund wurden, und wieder weiteten sich ihre Pupillen vor ...
... Erregung. „Ja!" hauchte sie. „Gut!" Ich kramte eine Visitenkarte aus meiner Tasche und reichte sie ihr. „Ich freue mich auf unser Gespräch. Verraten Sie mir auch Ihren Namen?" „Theresa" flüsterte die Polizistin. Ich zwinkerte ihr zu und ging mit meinen sechs Sklavinnen in Richtung Abflug-Terminal davon. Wenn ein Staatschef ein anderes Land besucht, geht dies nicht ganz ohne Zeremoniell ab. Das galt auch für den Emir, auch wenn er nur zu einem eher privaten Besuch nach Deutschland reisen wollte. Also führten uns vier Polizisten in Ausgeh-Uniform zum Hangar 18, wo sich auch ein Staatssekretär des Außenministeriums einfand. Er war in heller Aufregung, weil der von ihm angeforderte Dolmetscher bisher nicht aufgetaucht war. Ich beruhigte den Mann und erzählte ihm, dass der Emir hervorragend deutsch spreche, weil er bei uns studiert habe. Außerdem bot ich im Bedarfsfall Frederike als Übersetzerin an. Das beruhigte den Mann sehr. Der Privatjet des Emir landete pünktlich und rollte im strahlenden Sonnenschein, der heute herrschte, zu dem bereitgestellten roten Teppich. Die Tür öffnete sich und heraus kamen zuerst ein paar bullige Sicherheitsleute, dann der Emir im englischen Maßanzug. Es folgte seine Hauptfrau Romaissa, die ein Businesskostüm trug. Der Staatssekretär begrüßte die beiden höflich und man tauschte einige herzliche Worte, während weitere Männer und Frauen der Maschine entstiegen. Wie sich herausstellte handelte es sich bei den Männern um Personal und eine ...