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Mein Harem 19
Datum: 15.10.2021, Kategorien: BDSM
... Wirtschaftsdelegation und bei den Frauen um acht Haremsdamen. Alle trugen Anzüge und Business-Dresses. Bis auf eine: Amani, Subiras Mutter, kam in einem ihrer typisch afrikanischen Wickel-Kleider die Treppe herunter und blieb hinter Romaissa stehen. Während des freundlichen Palavers begannen die Bundespolizisten mit der Ausweiskontrolle. Die fertig Kontrollierten wurden zu einer bereitstehenden Fahrzeugkolonne aus schwarzen Limousinen geleitet, wo sie sich die Beine vertraten und neben den Fahrzeugen auf den Emir warteten. Dieser trat zu mir und meinen Frauen, als der Höflichkeiten genüge getan war. Er umarmte mich, strahlte mich an und nahm meine Willkommensgrüße entgegen. „Es ist schön, mal wieder in Deutschland zu sein, Schwiegersohn!" Er hielt auf typisch arabische Art meine beiden Hände und drückte sie. „Ich habe mich sehr darauf gefreut, dich und meine Töchter zu besuchen. Ich hoffe, es geht euch allen gut." „Schwiegervater, ich habe mich ebenfalls sehr auf deinen Besuch gefreut. Uns geht es allen sehr gut, wie du zweifellos durch die Telefonate mit deinen Töchtern weißt." Vor allem Junah telefonierte recht häufig mit ihrer Mutter Romaissa. Oft war ihr Vater auch dabei und bat bei diesen Gelegenheiten darum, auch kurz mit den anderen drei Mädels zu sprechen. Ich begrüßte auch Romaissa herzlich. Diese fiel vor mir in der Öffentlichkeit allerdings nicht auf die Knie, sondern verneigte sich ehrfürchtig und küsste meine rechte Hand zur Begrüßung. Auch die ...
... hochgewachsene Amani begrüßte mich so. Ich führte den Emir zu meinen Frauen, die sich neben mir in einer Reihe aufgestellt hatten, und er drückte jeder seiner Töchter einen Kuss auf die Stirn und wechselte einige herzliche Worte auf Arabisch mit ihnen. Selbst Emily, die lange Zeit ein etwas schwieriges Verhältnis zu ihrem Vater gehabt hatte, grinste den Emir schief an und ließ sich von ihm küssen. Auch Romaissa strich jeder meiner Sklavinnen zärtlich über die Wange und strahlte sie kurz an. Junah aber küsste sie auf den Mund und die beiden umarmten sich innig. Als Amani vor Subira stand, sprang diese ihr regelrecht in die Arme und ich musste den beiden ein Zeichen geben, sich still zu verhalten, damit sie nicht den etwas förmlichen Rahmen sprengten. Darshanna machte eine tiefe Verneigung, als der Emir vor sie trat und hielt ihrem ehemaligen Herrn wortlos ein Paket hin, das in Geschenkpapier verpackt war. „Ich hoffe, du bist deinem neuen Herrn eine gehorsame Sklavin, Darshanna" sagte er freundlich zu ihr. An mich gerichtet fragte er „Du bist hoffentlich mit ihr zufrieden?" „Meistens bin ich das, Schwiegervater. Dank deiner guten Erziehung weiß sie sich einigermaßen zu benehmen und ich muss sie nur selten züchtigen." Der Emir nickte. Dies war unter professionellen Doms das höchste Lob. „Sie hat darum gebeten, dir für uns alle ein Gastgeschenk überreichen zu dürfen." Der Emir nahm das Paket entgegen, reichte es Romaissa, öffnete das Geschenkpapier und schaute ...