1. Mein Harem 19


    Datum: 15.10.2021, Kategorien: BDSM

    ... kurz hinein. Er fand darin seine Lieblingsdelikatessen. Er grinste mich wissend an, hielt Darshanna seine Rechte hin und sagte süffisant „Wie schön! Für diese Leckereien kann man andernorts eine brauchbare Sklavin kaufen."
    
    Darshanna lächelte ihr indisches Lächeln und küsste die dargebotene Hand. „Ich weiß, Sahib."
    
    Dann stellte ich zuletzt auch Andrea dem Emir vor. Er musterte sie eingehend und reichte auch ihr seine Rechte zum Kuss. Sie küsste den Handrücken und verneigte sich tief.
    
    „Deine erste Sklavin heimischer Herkunft." Er nickte mir anerkennend zu. „Ich habe von meinen Töchtern bereits von ihrer Unterwerfungsgeschichte erfahren. Und von ihrer ehemaligen Herrin." Seine Miene verfinsterte sich. „Die Nachricht von dem Brandanschlag hat mich sehr betroffen gemacht."
    
    Andrea hob die Hand. Ich erlaubte ihr zu sprechen.
    
    „Ich schäme mich sehr für meine ehemalige Herrin, Emir!"
    
    „Das musst du nicht, Kind" sagte der Emir gütig. „Diene deinem Herrn nur mit umso mehr Hingabe."
    
    Er wandte sich ab, winkte mich an seine Seite und ging langsam hinüber zu den Fahrzeugen. „Schwiegersohn, unsere Vögelchen sind unser wertvollster Besitz. Und auch unser zerbrechlichster. Da bleiben Konflikte nicht aus. Und auch mit Neid und Missgunst hat man immer wieder zu tun. Was hast du zu ihrem Schutz unternommen?"
    
    Ich winkte meinen Subs, uns zu folgen und erzählte es ihm. Er nickte. „Das war klug und ich finde es auch verhältnismäßig. In deinem Alter wäre ich wohl ...
    ... aufbrausender gewesen und hätte dieses schreckliche Weib an ihren Haare auf den Marktplatz geschleift und dort ausgepeitscht." Er seufzte. „Ich hoffe, diese Lydia hat ihre Lektion gelernt."
    
    Ich lächelte. „Wie du weißt, ist das mit dem Auspeitschen auf Marktplätzen bei uns leider schon länger aus der Mode gekommen und bringt einem ziemliche Probleme ein." Wir lachten. „Aufgrund meiner Art und Weise, mit meinen Sklavinnen umzugehen, scheint Lydia wohl den falschen Eindruck gewonnen zu haben, ich sei weich und ungefährlich. Ich glaube aber, sie hat ihre Lektion gelernt. Sonst werde ich sie bei Bedarf mal nachts unangemeldet besuchen gehen."
    
    „Ja, wir müssen stark sein für unsere Vögelchen" sagte der Emir. „Das ist nicht nur eine sexuelle Spielerei."
    
    Wir stiegen in die Autos. Ich durfte mit dem Emir und Romaissa in deren gepanzerter Limousine mitfahren. Er hatte in einem Luxushotel in der Innenstadt eine ganze Etage gemietet. Als wir dort ankamen, wurde uns umgehend ein leichtes und hervorragendes Mittagessen als Buffet gereicht, denn es war gerade um die Mittagszeit. Meine Mädels und ich nahmen es zusammen mit dem Emir, zu dessen Rechter ich saß, und seinen Frauen ein. Frederike, Subira und Darshanna unterhielten sich herzlich mit einigen der Frauen, die sie aus dem Palast natürlich kannten. Junah und Emily blieben bei mir und Andrea beobachtete das sehr disziplinierte Treiben der Frauen und deren große Ehrfurcht und Verehrung für den Emir mit großen Augen. Junah bat darum, mir ...
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